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Anfisa und Peter 38
Datum: 09.10.2022, Kategorien: BDSM
... Hand. Metall, es ist schwerer, als ich dachte. Einen der 3 Ringe, hat Linus zwischen seinem Hodensack und dem eigentlichen Käfig getragen. Das ganze Ding besteht aus mehreren zusammengeschweißten Ringen, die seinen Penis umschließen. 2 Schlüssel und ein Schlauch, mit einem metallenen Ende, befinden sich in dem blauen Aufbewahrungsbeutel. Den Schlauch hat er nie benutzt? »Ja eigentlich schon! Der Käfig schließt seinen Wurm ein und wenn er gibbelig wird, dann ... beendet der Käfig seine Erektion, zumal er nach unten gebogen ist.« »Wenn er was?«, fragt mich Anfisa. Ist doch klar und eindeutig gibbelig! Ah, die isch ja ned ... »Wenn er erregt ist!« »Hab ich mir gedacht! Meinst du, du kannst ihn ihm anziehen?« »Schon, aber warum ICH?! Ih hau, äh ich habe seinen Penis ja schon öfter in der Hand gehabt ... Früher!«, ja früher, aber seit Monaten oder ... Jahren nicht mehr! »Weil es ein ganz anders Gefühl ist, von dir verschlossen zu sein. Als es selbst zu tun! Hast du Gleitgel?« »Zu was?« »Damit du ihm den Dilator einführen kannst«, sie hat wohl meine Augen gesehen, denn sie fährt fort, »Das ist der Schlauch, der in die Harnröhre kommt! Eigentlich ist ein Dilatator ein Gerät zum Weiten von Körperöffnungen, in dem Fall hat sich die Bezeichnung eingebürgert, manchmal wird er auch als Penis Plug bezeichnet. Die Schelle wird so wenigstens etwas sicherer. Warte ich bereite ihn vor! Hast du Latexhandschuhe?« »Natürlich nicht! Ich hab nur welche aus ...
... Nitril, die stinken nicht so! Warte, ich hol sie!« »Ein scharfes Messer und vielleicht Desinfektionsmittel, Rasierwasser mit Alkohol oder Franzbranntwein, bräucht ich auch?« Schnell eile ich ins Bad und krame die Dinger hervor, brauch ich eigentlich fast nie. Dann das Desinfektionsmittel war für meine Ohrlöcher. Auf dem Rückweg hole ich aus der Küche hole ich das Messer. Lege alles auf unseren Tisch. Sie schaut auf die Handschuh-Packung, und sagt: »Gut, Euro 455, die kannste auch für medizinische Dinge verwenden, sehr gut.« Sie streift sich ein Paar über und misst die Länge ab, schneidet den Schlauch ab und dreht irgendetwas auf das Ende des Käfigs, dreht und überprüft innerhalb des Käfigs den Schlauch, der jetzt etwa 2,5 cm über sein Ende hinausragt. Dann nimmt sie die Schelle von Linus hat, sprüht einmal alles mit dem Desinfektionszeug ab und sagt: »Du bekommst von mir ein Gleitgel, das auch desinfiziert! Den Dilator in die Harnröhre einführen und dann ganz vorsichtig den Käfig so weit zusammendrücken, bis die Verschlussmechanik zuspringt. Dann den Schlüssel einmal umdrehen und dein Linus ist verschlossen.« Wenn das so einfach wäre, aber ich verstehe den Unterschied von Selbstverschluss und wenn ich es mache. Und er hat es sich verdient! Ich werde es probieren, ich liebe Linus ja immer noch! Doch auch wenn er mir es in der letzten Zeit sehr schwer gemacht hat. Ich höre Linus, wie er am Eingang ist und die Tür öffnet. Scheiße, ich bekomme etwas Panik, ...