Mein Wandel zum Cuckold 4
Datum: 09.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
Fetisch
... unstillbar gewordenes Verlangen nach seinem Schwanz zu befriedigen.
Sie benahm sich wie eine läufige Hündin, ja fast könnte man sagen wie besessen und es bedurfte schon all meiner Überzeugungskraft sie davon abzubringen. Mit Engelszungen hatte ich stundenlang vergeblich auf sie eingeredet, doch erst dann als ich darauf hingewiesen hatte, dass sie dort möglicherweise auf seine Frau, Kinder oder Enkel treffen könnte und dies mit ziemlicher Sicherheit zu Komplikationen bzw. schlussendlich zum Abbruch des Kontakts führen würde, hatte sie von ihrem Vorhaben abgelassen.
In der ersten Woche merkte man fast nichts von ihren Mangelerscheinungen, doch besonders in den letzten Tagen war sie fahrig, unkonzentriert und so schnell reizbar gewesen, dass auch ihr Job als Sekretärin am hiesigen Gymnasium darunter litt. Heute aber würde nichts dazwischen kommen. Heute um 22.30Uhr hatte das Warten endlich ein Ende und so spazierten wir beide nun frohgelaunt Arm in Arm und voller Vorfreude über die Einkaufsmeile Richtung Krämers.
„Oh, guck mal die da", nahm meine Frau jetzt ein wunderschönes Paar weißer Nahtstrümpfe vom Haken und hielt sie im nächsten Moment an das hinten verschnürbare, ebenfalls weiße Mieder mit den edlen Stickereien und der sexy eingearbeiteten Büstenhebe, das bereits in unserem Einkaufskorb einen Platz gefunden hatte. „Was meinst du?", war Manuela Feuer und Flamme. „Das wird ihm doch bestimmt gefallen, oder?". „Ganz sicher Schatz", bestätigte ich kopfnickend ...
... ihre Frage und hielt ihr den Einkaufskorb so auffordernd hin, dass sie gleich beides hineinlegte. Welchem heterosexuellen Mann würde es wohl nicht gefallen, wenn ihn die Geliebte, willig und bereit in sexy Reizwäsche erwarten würde, noch dazu wenn es sich um solch feine Wäsche handelte, wie sie „Dessousmoden Krämers" stets im Sortiment hatte.
Ihre wohlgeformten Brüste würden in der eingearbeiteten Büstenhebe wirken wie reife, süße Früchte, die verlockend drapiert in der Auslage eines Feinkostladens liegen und die weißen Nahtnylons würden in sinnlicher Eleganz, zusammen mit ihren ebenfalls weißen High-Heels, eine perfekte Symbiose bilden, die ihre ohnehin langen und schlanken Beine, zu einem optischen Wohlgenuss veredeln würde.
Ganz sicher würde Achmet damit, wie Manuela ihm heute Abend zur Verfügung steht, zufrieden sein und ihre Bemühungen mit seinem edlen Saft, nach dem sie jetzt so lange schon dürstete, reichlich Belohnen. Ich konnte es kaum noch erwarten und in meinem Kopf lief bereits jetzt eine Vorschau davon, was heute Abend geschehen wird, bis es zum Finale Furioso kommen würde. Zunächst so gegen halb acht würde meine Frau sich ihr Bad einlassen um sich danach zu Achmets Wohlgefallen mit ihrer sündhaft teuren Bodylotion einzucremen. Danach würde sie sich stylen, schminken und ungefähr um neun, halb zehn hatte mich dann bereitzuhalten, um sie dann so in Stimmung zu lecken, dass Achmet sie wie gewünscht, pünktlich um 22.30 Uhr stoßbereit in seine Obhut nehmen ...