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Ein neues Leben 07
Datum: 10.10.2022, Kategorien: BDSM
... zwischen seinem Schmatzen an meiner Muschi sein tiefes Stöhnen. Sein Stab vibriert jetzt und zuckt. Ich senke meinen Mund und lasse die Spitze tief in meinen Rachen vordringen. Und dann passiert es, mit einem intensiven Zucken spritzt er seine erste Ladung tief in meinen Rachen. Ich halte ihn dort, weil dies auch für mich zu viel ist, ich drücke meine Muschi gegen seinen Mund und es kommt mir. Ich vibriere auf seinem Gesicht. Ich gleite mit meinem Mund an seinem Schwanz hoch, um Luft zu holen. Ein schwerer Stöhner verlässt meinen Mund und die nächste Welle bricht über mir zusammen. Gleichzeitig spritzt er schon wieder gegen meinen Mund. Ich sacke auf ihm zusammen und lege meinen Kopf auf seine Lenden. Nach kurzer Zeit dreht er sich mit mir auf die Seite. Wir umarmen uns kopfüber. Dann hebt er sich hoch, dreht sich und nimmt mich in den Arm. „Du bist fantastisch. Noch nie hat mir eine Frau so gut einen geblasen!" Ich fühle mich gut. Ich bin stolz. „Lass' uns frühstücken gehen!" Wir stehen auf und duschen. Als ich durchs Zimmer gehe bleib ich wieder vor dem Spiegel stehen. Was für ein Anblick. Immer noch leuchteten Brust und Vulva rot. Die Striemen sind schon etwas verblasst über Nacht. Es ist aber unschwer zu erkennen, dass da eine Peitsche ihre Zeichen gesetzt hat. Er tritt hinter mich. „Und? Immer noch entsetzt? Oder stolz? Oder wie fühlst Du Dich?" „Ich bin mir unsicher! Es hat für die meisten Menschen eher etwas Perverses. Ich habe aber gesehen, welche Lust es ...
... bringt! Dazwischen schwanke ich ständig hin und her. „Die Gesellschaft sieht nur das, was sie sehen will und das macht es vielen Menschen schwer, anders zu sein. Zwar spricht jeder davon, wie bunt und vielfältig die Welt ist, aber akzeptieren können es nur die wenigsten." Seine Lippen senken sich auf eine Schläfe. „Das sieht man allein daran, was selbst heute noch einige Leute über Schwule denken." Er küsst ich. ‚Ja, er hatte recht!' denke ich. Jeder darf so bunt sein, wie er mag. „Lass' uns Jeans und T-Shirt anziehen und Frühstücken gehen. Das Wetter sieht so aus, als könnten wir auf der Terrasse essen." Wir ziehen uns an und gehen zum Speisesaal. Jetzt merke ich, welchen Hunger ich habe. Ich lade mir die schönsten und leckersten Sachen auf meinen Teller. Nachdem wir eine Weile das Frühstück genossen haben, sagt er mir, „dahinten sitzt der freundliche Herr von gestern! Ich glaube er hat uns noch nicht gesehen! Wie stehst Du zu meiner Idee von gestern? Mittagessen? Hättest Du Lust Dich ihm zu zeigen, ihn anzumachen? Natürlich alles nur auf Distanz, wenn Du es so möchtest. Es darf aber auch ein ganz normales Mittagessen sein! Oder gar nichts!" Es tobt in mir. Was für Dinge. Niemals habe ich auch nur im Ernst daran gedacht, mich einem Fremden zu präsentieren! Jetzt fühle ich aber diese unbändige Lust in mir. Ich kann es gar nicht glauben, dass mich schon der Gedanke daran anmacht. Was ist mit mir geschehen? Er hat Gelüste in mir geweckt, die ich niemals zuvor kannte. „Ich ...