Besser mit Mutti, als gar kein Sex!
Datum: 11.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hinweis: Diese Geschichte ist rein ficktief! Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Müttern & Söhnen wären rein zufälliger (Mutter) Natur!
Es begann eigentlich harmlos, so harmlos wie es eben immer beginnt. Ich war damals gerade 18 geworden und lebte bei meinen Eltern. Von meinem Vater hatte ich nie viel mitbekommen, wenn er gerade nicht auf Montage war, so war er eben anderweitig beruflich unterwegs.
Da er auch 15 Jahre älter war als meine Mutter, wurde er von uns recht wenig eingespannt und machte in seiner Freizeit meist sein eigenes Ding. Ich denke, er war froh, dass Mutter und ich unsere Zeit gemeinsam verbrachten und er seinen Pflichten als Ehemann nicht nachkommen musste, weil ich einsprang.
Wenn er morgens um 6h, genau auf die Minute, zum Dienst fuhr, hatte ich noch eine Stunde Schlaf vor mir. Mutter kam meist ein paar Minuten vor 7 um mich zu wecken. Dabei holte sie sich auch ein paar Kuschel- und Streicheleinheiten ab, bei meinem Vater bekam sie diese ja nicht.
Wenn sie sich dann zu mir ins Bett legte und an mich schmiegte, wurde es für mich ziemlich hart. Ich war sowieso schon notgeil und dachte den ganzen Tag nur an Sex! Und dann hatte ich den warmen, weichen, üppigen Körper meiner Mutter neben mir, was meinen Hormonspiegel noch mehr anheizte.
In meinem Zimmer war es völlig finster, und wenn sie bei mir lag, gab es nur tasten und riechen. Ihr Duft war betörend und machte mich an, ich hätte sie am liebsten ganz einsaugen mögen.
Dass sich ...
... meine Hände gerne mal etwas verliefen und, rein zufällig natürlich, auf ihrem Hintern oder Busen landeten, schien sie nicht weiter zu stören.
Vielleicht hatte sie ja Verständnis für meine sexuellen Nöte. Erst wenn ich dazu überging unter dem Stoff ihres Pyjamas zu forschen, legte sich ihre Hand auf die meine und schob sie an eine weniger aufregende Stelle. Wobei das auch abhängig war von ihrer Tagesform.
Manchmal erreichten meine Fingerspitzen ihren Brustansatz und wenn es um ihr Hinterteil ging, war sie sowieso tolerant, da durfte ich unter die Hose und ihren verlängerten Rücken streicheln und kneten.
Immer wenn es dann besonders aufregend wurde, musste ich raus aus dem Bett und mich zum Dienst fertig zu machen. Der Orgasmus unter der Dusche war nach den mütterlichen Besuchen immer besonders intensiv. Natürlich dachte ich beim wichsen nur an sie. Da war ich treu! Andere Frauen kamen mir nicht in den Sinn. Es war immer nur Mutter, nur sie ganz allein!
Sie war eine kleine, eher unscheinbare, aber ziemlich dralle Matrone von 40 Lenzen. Eine Knutschkugel mit kurzem braunem Haar, himmelblauen Augen. Sie schminkte sich selten und trug eher unauffällige Kleidung, wobei sie bei ihrer großen Oberweite durchaus auch etwas Gewagtes hätte anziehen können.
Unser Verhältnis war etwas Besonderes. Dass sie mir die Haare wusch und mir den Rücken schrubbte, wenn ich in der Wanne saß, war normal, wenn Vater nicht da war versteht sich. Hatten wir ein schlechtes Gewissen? Und ich ...