Besser mit Mutti, als gar kein Sex!
Datum: 11.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stand auch sofort meinen Mann, wenn Mutters Füße, oder ihr schmerzender Nacken, massiert werden mussten.
Sie saß dann rittlings auf einem Stuhl, die Bluse hatte sie zuvor ausgezogen und so trennte mich und ihren Busen nur noch der BH. Ich hatte ein Gespür dafür entwickelt, wann ich mir bei ihr mehr erlauben durfte als sonst.
Wenn die Stimmung stimmte hatte sie nichts dagegen, wenn ich den Verschluss des BHs öffnete und ihren Rücken massierte. Das Massageöl war mein Gedanke gewesen! Fast! Viel mehr der eines Verkäufers, den ich in einer Drogerie belauscht hatte.
Und wenn ich mich dann nach vorne beugte, während sie auf dem Stuhl ihren Katzenbuckel macht und, unabsichtlich wie immer, ihre Brüste berührte, gab es von ihr höchstens mal einen lauen Klapps auf die Hand.
Die erste wirklich erotische Intimität ergab sich eines Abends, als wir unsere Promenadenmischung namens Rocky ausführten. Wir wohnten am Ortsrand und ein Feldweg führte uns in Richtung eines kleinen Waldstücks. Es war Sommer, nach 10 Uhr und wir beide liefen durch die Dunkelheit, ausgestattet nur mit einer Taschenlampe.
Mutter war schon den ganzen Tag über anhänglich gewesen und ließ keine Gelegenheit aus mit mir zu kuscheln oder sich streicheln zu lassen. Ich denke, sie war an diesem Tag schlicht und ergreifend geil und sehnte sich nach Körperlichkeit.
Auch sie wollte natürlich Sex und Befriedigung. Ein paar harte Stöße und eine Zunge an ihrer Muschi. Und wenn der eigene Mann nicht wollte, es ...
... sonst keinen passenden Kandidaten gab ... und der eigene Sohn sowieso mehr als willig war ... wieso nicht?
Kaum hatten wir das Haus verlassen, liefen wir auch schon Arm in Arm die vertraute Strecke ab. Mutter trug ein knielanges, weißes Sommerkleid und hatte sich parfümiert, was sie sonst nicht tat, wenn wir mit dem Hund auf Achse waren. Wir hielten Händchen und während einer kurzen Pause, in der wir herumalberten, küsste ich sie auf den Mund.
Ihre Lippen schmeckten süß und weich. Ich zog Mutter zu mir, ließ meine Hände über ihre weiten Hüften gleiten und eroberte ihren stattlichen Hinterbacken, die ich zu kneten begann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dabei geil und feucht geworden war.
Wir standen so eng beisammen, dass sie meinen Ständer spüren musste. Ich drückte sie noch näher zu mir und meine Zunge fand den Weg in ihren Mund. Wir knutschten und lutschten eine Weile herum, bis sich Rocky wieder bei uns einfand und sich Mutter von mir löste.
Wäre ich erfahrener gewesen, hätte ich mehr aus der Situation machen können, aber immerhin hatte ich sie „richtig" geküsst, das hatte mir mal eine Kurzzeitfreundin beigebracht. Mehr leider nicht. Dabei wäre eine heiße Nummer im Wald sicher nicht abwegig gewesen! Nur um sie dazu zu bringen, dafür fehlte mir die Praxis. Aber „reif" war sie, das spürte ich ganz deutlich!
Auf dem Rückweg versuchte ich sie wieder zu küssen, doch entzog sie sich immer wieder und so liefen meine erotischen Experimente unbefriedigend. ...