1. Schlaflose Nacht


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... geschwollen und weit muss es schon sein. Der doch relativ dicke Stoff wird langsam feucht, June muss unheimlich nass sein und zuckt süß unter meinen Händen. Ich höre ein leises "Bitte", mehr gekeucht als gesprochen und es fährt mir wie ein Blitz in den Unterleib. "Was willst du?" frage ich sie raunend an ihrem Ohr. "Bitte Cat, lass mich kommen!" Oh Gott, wie ich das liebe, wenn sie mich so anbettelt. Ihre Stimme, die Worte und ihr unkontrolliert zuckender Hintern an meinem Schambein machen mich wahnsinnig. Bevor ich die Fassung verliere, muss ich was tun. Also erlaube ich ihr, was sie will, was sie so dringend braucht. "Okay Babe, du darfst! Komm für mich!" Ich verstärke sämtliche Berührungen, halte sie fest im Griff als sie im nächsten Moment schon so herrlich heftig explodiert.
    
    Ich genieße ihr Beben, atme schwer und muss kurz die Augen schließen, um meine Konzentration wieder zu erlangen. Als ich mir sicher sein kann das sie mir nicht umkippt vor Schwäche, drehe ich sie um, schaue ihr tief in die Augen und küsse ihren atemlosen wunderschönen Mund.
    
    "Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!" flüstere ich öffne meine Hose erlaube ihr seit Wochen mich zu berühren, mir etwas zurückzugeben. Ich kann auch nicht mehr anders, ich brauche ihre Finger, ihre Berührungen. June schiebt ihre Hand unter den Stoff an der glatten Haut entlang und keucht als sie fühlt, wie nass ich bin. Sanft reibt sie über meinen Kitzler, taucht mit zwei Fingerspitzen immer wieder leicht ein. Ich ...
    ... stöhne auf, genieße ihre zarten Finger, und dass sie unglaublich dankbar dafür ist mich anfassen zu dürfen. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren zu mir, küsse sie wild und lasse mich einfach treiben, bis ich stöhnend und zuckend einen unglaublichen Höhepunkt erlebe. Kurz halte ich ihre immer noch spielenden Finger von außen fest. "Moment! Halt kurz still!" keuche ich und June gehorcht. Ich versuche mich zu beruhigen aber mein Körper schreit nach mehr. Ich brauche es nochmal und nur von ihr.
    
    Ich gebe Junes Hand frei. Ihre Hand bleibt immer noch ruhig an mir liegen, sie wartet, ob ich irgendwas sage. Meine Knie scheinen mich wieder problemlos zu tragen und doch stütze ich meine Hände neben mich auf die Motorhaube als ich mich sagen höre: "Jetzt mach weiter! Ich will deine Finger spüren!" June stöhnt zustimmend, lässt ihre Finger wieder kreisen, taucht tief in mich, den Handballen an meinen Kitzler gepresst. Bilder schießen mir in den Kopf. Unheimlich geile Bilder wie sie mich, vor mir knieend mit ihrer Zungenspitze bearbeitet. Ich will in ihre Haare greifen, ihren Mund an mich pressen, will ihr sagen das sie das so gut macht. Das trübe Standlicht, das Feuerwerk und der Mond im Hintergrund ergeben ein wunderschönes Bild. June weiß nichts von diesem Film, der vor meinem inneren Auge abläuft, aber spürt meine Erregung und steigert sofort die Intensität ihrer Stöße in mich. Mit dem rechten Arm ziehe ich sie fest an mich, dränge mein Bein zwischen ihre Schenkel halte den Bewegungen ...