1. Schlaflose Nacht


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... ihrer Hüften entgegen, während sie mir alles gibt, was ich brauche.
    
    Die Vorstellung dabei, wie sie leckend und saugen zwischen meinen Beinen kauert, vielleicht noch eine Hand dabei in ihrem eigenen Schritt und das Gefühl ihrer Hand in und an mir lassen mir keine Zeit und ich verglühe. Ich kann mir einen Schrei nicht verkneifen so ekstatisch komme ich und überschwemme ihre Hand.
    
    "Stopp!" muss ich June bremsen, die Blut geleckt hat und jetzt nicht mehr aufhören will zu geben. Gehorsam zieht sie ihre Hand langsam aus meiner Hose. Nur die Bewegung ihre Hüften und das Reiben auf meinem Bein kann sie nicht stoppen. Unwillkürlich presst sie sich immer wieder gegen mich. Ich ziehe sie fest an mich, nehme ihr damit den Berührungspunkt und küsse sie wild und leidenschaftlich. Dabei öffne ich jetzt auch ihre Hose, ich muss es fühlen, ich will wissen wie nass und heiß sie ist und ich will es genießen sie in meinen Händen wie Wachs schmelzen zu sehen. Ich will sie quälen, wimmern und betteln hören. Ich drehe sie etwas in die richtige Position, stütze sie und finde den direkten Weg zu ihrem pochenden Kitzler, der mich zu erwarten scheint. Unterwäsche und Jeans sind triefend nass, ihre Haut ist heiß und wie von selbst gleite ich in sie hinein. June stöhnt auf, windet sich in meinem Arm. Unendlich langsam und sanft reibe ich die geschwollene Perle, tauche in ihre heiße Höhle, ziehe mich zurück und das ganze nochmal von vorne. Sie jammert, keucht, kann nur noch stoßweise atmen aber ...
    ... bettelt noch nicht. Das heißt sie kann noch mehr ertragen. Tief versenke ich zwei Finger in sie, erreiche den G-Punkt, drücke und reize schneller als ich sollte und bekomme grade noch die Kurve, um sie nicht kommen zu lassen. Ich will es hören, ich will das sie mich bittet ihr alles zu geben, ich will das sie mich anfleht.
    
    Nach einem leichten abklingen, bekommt sie die nächste Behandlung. Tief und fest stoße ich für kurze Zeit in sie hinein, immer darauf bedacht mit dem Daumen ihren Kitzler mitzutreffen. Da ist es endlich: "Bitte, ich halt´s nicht mehr aus. Cat, gib mir bitte den Rest!" "Nicht noch ein kleines bisschen?" raune ich zurück. "Nein, ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen! Nur für dich!"
    
    Ich kann ihr nicht widerstehen, wenn sie mich so süß anbettelt, aber lasse mir trotzdem noch ein wenig Zeit. Kreise sanft um ihren Kitzler, streiche über die Schamlippen, necke ihren Eingang nur um plötzlich noch einmal heftig zuzustoßen. Tief in ihr bearbeite ich schnell ihren G-Punkt, presse dabei kreisend den Handballen auf ihren Kitzler und erlaube ihr zu kommen. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken, vertraut mir das ich sie halte und lässt sich einfach gehen. Sie schreit an meine Schulter gedrückt, um die Lautstärke zu dämpfen, wird von einem unglaublichen Höhepunkt durchgeschüttelt und kommt nass in meine Hand. Diese Frau ist so unglaublich intensiv und wunderbar.
    
    Ich umarme sie, halte sie fest und mit den letzten schönen Feuerwerksblumen am Himmel beruhigt sie ...