1. WG - Down Under 10


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Wahrheit. Alles andere würde mich enttäuschen."
    
    "Er wird erpresst?"
    
    "Wie so viele, die in seine Fänge geraten."
    
    "Und Du sollst mich also flachlegen?"
    
    "Ich soll ihnen jeden Wunsch erfüllen. Jeden Sexuellen. Also wenn sie Vater Tochter spielen möchten, werde ich die Tochter sein. Wenn sie meinen, mich über ihr Knie legen zu müssen, werde ich auch das hinnehmen."
    
    "Vater Tochter? Ich würde niemals meine Tochter anfassen wollen."
    
    "Nein, aber der goldene Käfig geht!"
    
    Unerwartet hatte ich seine flache Hand in meinem Gesicht und lag nur Sekunden danach auf dem Bett.
    
    "Wie kommst du dadrauf, sowas zu sagen?", schrie er mich an.
    
    "Wer seine eigene Tochter zu einem gewissen Gregor Gamler zum Au-pair schickt, lebt den goldenen Käfig. Hauptsache die Formen sind gewahrt und alle sind auf Kurs. Am Ende sind sie nicht besser wie er."
    
    Verdammt. Hatte ich da gerade wirklich zugegeben, Jac zu kennen? Scheiße.
    
    "Ich habe meine Tochter nach Perth in eine anständige, aber fast mittellose Familie vermittelt. Wie kommst Du darauf, dass sie ...?"
    
    Er beendete seinen Satz nicht. Er sah mich an. Dann schaute er sich in den Raum um, als würde er etwas suchen. Als er scheinbar nichts sah, wandte er sich wieder zu mir. Sein Ausdruck hatte sich verändert.
    
    "Zeig mal, was du zu bieten hast."
    
    Aufreizend, als wenn ich einen Lapdance nur für ihn machen würde, zog ich mich vor ihm aus.
    
    "In einem Nachtclub würde ich für diesen Tanz zwei- bis dreihundert Dollar ...
    ... nehmen."
    
    Erwartete ich eine Antwort von ihm? Eigentlich nicht. Ich ließ mich vor ihm auf die Knie herabsinken und öffnete seine Hose und hatte nur Sekunden später seinen Lustspender vor meinen Augen. Beschnitten war er und nicht gerade klein.
    
    Zärtlich ließ ich meine Zunge um seine Spitze gleiten und freudig nahm ich jeden Lusttropfen auf, der daraus heraus kam. Ohne eine Hand zu benutzen, verwöhnte ich ihn. Er genoss jede meiner Liebkosungen und stand dann auch nackt vor mir.
    
    "Kriech auf das Bett, Kleines."
    
    Endlich hatte ich ihn im Sexmodus. Im Doggy verharrte ich an der Bettkante und präsentierte ihm meine blanke Scham. Zärtlich spürte ich seine Hände an meinen Hüften und seinen Lustspender, der sich seinen Weg in mich suchte und auch fand.
    
    Er hatte einen so guten Rhythmus. Immer wieder spürte ich ihn tief in mir. Langsam und tief. Sanft aber fordernd. Er brauchte lange bis er kam und es schien den Anschein zu haben, dass er meinen Höhepunkt abgewartet hatte, um auch seinen zu bekommen.
    
    "Du kennst also meine Tochter?"
    
    "Ja, und sie ist auf der Flucht vor ihrem Käfig."
    
    "Es ist kein Käfig. Ich habe nur gerne alles unter Kontrolle und in Sicherheit."
    
    "Wenn Du glaubst?!"
    
    Er zog sich wieder an und war dann draußen. Dort hörte ich noch, wie ihn Andrew abfing und direkt mit seiner Rückreise ansprach. Das Auto würde bereits warten und Herr Gamler wäre bereits auf dem Weg.
    
    Wenige Minuten später hörte ich Andrew und Gamler unter meinem Fenster.
    
    "Was macht das ...
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