WG - Down Under 10
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Handflächen.
"Little Big John. Ich dachte, Du wärst langsam aufgestiegen."
"Nein, nein. Lass mir mal meine Roadtrains. Die Fahrten für die Mine reichen mir völlig."
"Du weißt, dass Du mehr verdienen könntest?"
"Ja, und ich lehne es jedes Mal ab."
"Habt ihr hier einen ruhigen Parkplatz? Danke."
Danach fuhren wir wieder an, jedoch nur, um nach gut einer Minute wieder zu stoppen, und wenig später begann meine Peinigung aufs Neue.
Am dritten Abend, so glaubte ich zumindest, standen wir wieder auf einem Rastplatz. Doch an diesem Abend lag ich falsch. Jason kam auf die Ladefläche und schnitt meine Fesseln los. Ich jedoch blieb genau so liegen, wie ich lag. Ich fühlte mich wie ein Hühnchen in einer Bratpfanne. Unfähig mich zu bewegen.
Dieses Grinsen. Ich hätte ihn zu gerne ins Gesicht geschlagen, aber ich bekam meinen Arm nicht mehr hoch. Dann überlegte ich mir, dass ich ihn doch anspucken könnte. Das jedoch scheiterte an meinen trockenen Mund. Ich bekam nicht einmal im Ansatz genug Spucke zusammen.
Jason nahm mich hoch und legte mich über seine Schulter. Er trug mich von seinem Truck herunter und ging mit mir einige Meter in der Abendsonne. Im Augenwinkel sah ich zwei hohe Türme und mehrere große aufgehäufte Erdhügel. Das war alles, was ich zu sehen bekam, weil wir da schon wieder in einem Gebäude waren. Er trug mich einen Gang entlang und brachte mich in einen Raum, in dem ein recht großes Bett stand, ein Tisch und zwei Stühle.
Wieder war Jason ...
... fürsorglich. Er gab mir zu trinken und etwas später brachte er mir auch noch etwas zu essen. Keine drei Sterne Küche, aber das erste Essen seit drei Tagen.
"Ich stelle Dir noch eine neue Flasche Wasser hin. Wir reden morgen Früh."
Der Raum hatte eine Tür und ein Fenster. Zuerst hatte ich mich an das Fenster gehangelt, nur um festzustellen, das es vergittert war. Danach wollte ich zur Tür, musste aber, nachdem ich sie erreichte, meine Fluchtgedanken begraben. Die Tür war abgeschlossen.
Wieder kroch ich, dieses Mal zurück in das weiche Bett. Mit dem Rücken zur Wand schlief ich eingerollt ein.
Am Morgen dann war ich schon wieder etwas kräftiger und saß auf dem Stuhl mit der Flasche an meinen Lippen. Ich hörte einen Schlüssel, der in das Schlüsselloch gesteckt wurde, anschließend die Drehung und dann war die Tür offen. Herein kamen Jason und Andrew. Scheiße. Dieser Tag wird nicht gut enden. Aufgeschreckt sprang ich schon fast zurück auf das Bett und kauerte mich in die Ecke.
"Du hast es wirklich geschafft, Dich vor mir zu verstecken. Und dann bringt Dich der Sohn von dem Gamler persönlich."
"Sei froh, das der Alte die Kleine nicht als Schwiegertochter akzeptieren wollte. Sonst wäre das schwerer geworden."
"Alles gut Jason. Gehst Du bitte für ein paar Minuten raus. Ich muss mit der jungen Dame verhandeln."
Mir wurde gerade schlecht. Die Art und Weise, mit der Andrew verhandelte, hatte ich gerade erst vor einigen Tagen kennenlernen dürfen. Fast schon ängstlich zog ...