WG - Down Under 10
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
... mich mit dem Bauch auf den Tisch gelegt und ich hatte sein Röcheln in meinem Ohr. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Es war so demütigend. Minutenlang fickte er mich, ohne dass ich auch nur das Geringste verspürte. Erst als er sich in mir entlud, presste er sich tiefer in mich.
Ich blieb einfach so liegen, wie er mich abgelegt hatte. Mein Kopf dröhnte unaufhörlich. Im Augenwinkel sah ich nun, wie er mir Ledermanschetten an meine Handgelenke und anschließend an meinen Knöchel festmachte. Mit leichtem Druck brachte er mich dazu, dass ich mich auf meinen Rücken drehte. Unter dem Tisch verband er jetzt, über Kreuz, die Manschetten miteinander.
Mein Kopf hang über dem Tischende und meine Pussy war jetzt wieder frei zugänglich. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an die Szene mit den beiden Einbrechern. Scheiße. Dann hielt Andrew mir zwei Kabel vor das Gesicht.
"Ich werde dir jetzt zeigen, was passiert, wenn Du Dich weiterhin so weigerst."
Strom. Oh mein Gott. Er hatte die beiden Kabelenden an meine Schamlippen gehalten. Bis zum Zwergfell spürte ich den Druck in meinem Körper, das Schlagen der Wechselstromspannung in mir. Ich fühlte, wie sich mein Körper aufbockte, wie ich ein Spielball der Elektrizität wurde.
Was sich anfühlte, wie Stunden waren nur wenige Sekunden. Wieder kamen die beiden Kabelenden in mein Sichtfeld. Dieses Mal kamen die Enden meinen beiden Knospen so unglaublich nahe. Dann drückte er sie auf meine Brüste. Doch es passierte ...
... nichts.
"Hast Du wirklich geglaubt, dass ich es hier und jetzt für Dich beende? Nein, nein. Na, möchtest du etwas haben, um es erträglich zu machen?"
"Was?"
"Denke immer an deine Fingerabdrücke. Ich werde Dich jetzt in deinen Raum bringen, in dem Du Dich ab jetzt aufhalten darfst."
Andrew löste meine Fesseln und brachte mich durch drei Gänge in einen weiteren Block des Wohntraktes.
"Das hier ist Dein Raum. Mach Dich hübsch. Die Jungs wollen ja auch was zu sehen bekommen."
Nachdem ich im Raum war, schloss er wieder die Tür von außen ab. Was gab es hier? Ein großes Bett. Ein Schrank mit Handtüchern. Eine Schale mir Kondomen. Immerhin, das gab es hier. Eine kleine Anrichte mit Reizwäsche. Strapse, Büstenheben, halterlose Strümpfe und Strings, die diesen Namen eigentlich nicht mehr verdienten. Zudem hatte der Raum eine kleine Nasszelle, in der eine Zahnbürste, Zahnpasta, Duschgel, ein hochwertiger Damenrasierer und recht gutes Parfüm war.
Selbst nach dem Duschen sah ich im Spiegel noch immer aus wie ausgekotzt. Ich fühlte mich schlecht und war hier in der Hölle angekommen. Aus dem Fenster heraus hatte ich einen Traumblick über eine Mine. Abraumhalden, Förderbänder, drei kleine Hochöfen und am Rande meines Sichtfeldes war ein Platz für Trucks zu erkennen. Ich vermutete dort den Platz einer Fluchtmöglichkeit. Wie eine Spedition. So hoffte ich. Doch wie sollte ich da hinkommen?
Da das Fenster geöffnet war, hörte ich bereits nach wenigen Minuten die ersten ...