1. WG - Down Under 10


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... ich mich immer tiefer in die Ecke zurück.
    
    Andrew holte einen Revolver aus seiner Innentasche. Akribisch genau holte er die sechs Patronen aus der Trommel heraus und steckte dann eine wieder hinein. Dann drehte er die Trommel. Zuerst war das Klackern der Drehung schnell, dann langsamer und am Ende stoppte sie. Danach legte er die Waffe zurück auf den Tisch und legte ein Blatt Papier daneben.
    
    "Mia? Pia? Wie auch immer Du heißen magst. Das auf dem Tisch ist ein Vertrag. Lese ihn dir durch und da, wo das Kreuz ist, unterschreibst Du."
    
    "Was wenn ich es nicht mache?"
    
    Andrew ging in die Ecke des Raumes. Seine Waffe ließ er auf dem Tisch liegen. Es war deutlich zu erkennen, dass er mich aus dem Augenwinkel heraus beobachtete.
    
    "Ja, meine Kleine. Wenn Du schnell bist, hast Du genau eine Chance. Zumindest wenn Du das Glück hast, das die Patrone genau in der richtigen Position ist. Zu einem zweiten Schuss wirst Du nicht mehr kommen."
    
    Was blieb mir? Hoffen, das ich ihn erschießen würde. Unterschreiben? Aber dann? Mit gesenktem Kopf kroch ich an die Bettkante. Die Waffe, sie lächelte mich so an. Nimm mich. Versuch es. Tu es.
    
    Plötzlich reagierte mein Körper wie auf einer Schiene. Komplett automatisch. Ich sprang nach vorne, griff nach der Waffe und schoss. Ein lauter Knall hallte durch den Raum, doch Andrew nahm nur eine Sekunde später mit einem Tuch in der Hand die Waffe an sich.
    
    "Lies, was auf dem Zettel steht."
    
    "Mörderin! Aber. Was?"
    
    "Das ist die Waffe, mit ...
    ... der Lukas erschossen wurde. Und da sind jetzt nur und ausschließlich deine Fingerabdrücke drauf. Die Polizei wird sich freuen."
    
    "Bitte nicht."
    
    "Setz Dich."
    
    Gott war ich dämlich. Ich sank auf den Stuhl in mich zusammen und legte meinen Kopf auf meine Arme, die ich gekreuzt auf den Tisch gelegt hatte.
    
    Andrew kam langsamen Schrittes auf den Tisch und somit auch mich zu. Provokativ setzte er sich auf den zweiten Stuhl, der mit am Tisch stand. Er sah mich an. Er sah mich einfach nur an. Dieser durchdringende Blick. Irgendwann fing er an, mit seinen Fingern auf den Tisch zu klopfen. Immer wieder ließ er, beginnend vom kleinen Finger, diese in schneller Abfolge auf den Tisch zu klopfen.
    
    "Was erwartest Du?", fragte ich dann leise.
    
    "Du hast bei Lukas einen Vertrag unterschrieben. Auch wenn ich diesen nicht hier habe, erwarte ich, dass du ihn erfüllst!"
    
    "Das war als Nebenverdienst geplant und auch so niedergeschrieben."
    
    "Tja. Jetzt wird es Dein Leben."
    
    "Niemals."
    
    Andrew sprang mich an und seine Hand traf meinen Hals. Sofort drückte er meinen Hals zu und ich lag auf dem Bett, das hinter mir war. Der Stuhl war hinter mir durch die fließende Bewegung einfach umgekippt.
    
    "Das war keine Frage. Das war eine Feststellung."
    
    Nur langsam und zögerlich nahm er seine Hand von meinem Hals.
    
    "Hol ihn raus", herrschte er mich an.
    
    "Ich werde ihn Dir abbeißen."
    
    Das, was ich als Nächstes spürte, war seine Hand, die mich traf. Als ich wieder klar war, hatte er ...
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