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Dressorder 4 Wir gehen lesen
Datum: 16.10.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Eine Woche war vergangen, eine Woche hatte er sich schon nicht gemeldet, aber er wusste sicher davon, dass ich mich 14 Tage zurück halten solle. Jeder Toilettengang war zu Qual geworden, immer wenn ich mich abtupfte, war das Verlangen da an dem Kettchen zu spielen und es mir zu machen, aber ich habe mich wacker zurückgehalten, bin brav und normal angezogen in die Uni gegangen und habe mir versucht nichts anmerken zu lassen. Allerdings habe ich auf Slips verzichtet, auch unter der Jeans, ich brauche sie nicht mehr und der raue Jeansstoff war auch nice auf den Lippen zu spüren. Nach 7 Tagen hatte ich mit Kerstin ausgemacht das Sie sich die Piercings einmal ansieht, ob es „Komplikationen“ gibt, also ging ich nach der Uni bei ihr vorbei um mich begutachten zu lassen. Fachmännisch schaute Kerstin mein Brust an, drückte ein wenig am Nippel und bewegte einmal das Stäbchen. „Sieht sehr gut aus, hast dich brav zurück gehalten, mal sehen wie es da unten aussieht.“ Sie ließ mich auf der Bank Platz nehmen und griff mir an die Muschi. Frech steckte Sie mir 2 behandschuhte Finger rein und spielte mit dem Daumen an dem Piercing. Meine ausgehungertes Vötzchen explodierte regelrecht durch diese unerwartete und direkte Penetration. Ich bog mich auf der Bank durch und schob ihr mein Becken entgegen. „Uhmpf was tust Du, ich bin, war so brav, habe mich nicht.“ Weiter kam ich nicht, ihr dritter Finger drückte sich in meine Spalte und spielte an meinem G-Punkt. „Scheint doch alles in Takt hier ...
... unten und empfindlich bist Du scheinbar auch noch.“ Ihr Daumen rotierte auf dem Piercing und ließ meine Kitzler rollen. Ich war schlagartig plitsch nass und erregt. Ihre andere Hand zupfte nun an meiner rechten unbehandelten Brustwarze. „Na, wie wäre es, willst Du hier auch noch einen Stich von mir.“ Sie zog den Nippel lang. „Mhmmm das kann ich mir nicht leisten.“ Stöhnte ich. „Na wenn Du jetzt kommst und spritzt, dann schenk ich Dir ein Stäbchen.“ Wieder rotierten ihre drei Finger um meine G-Punkt und der Daumen schnalzte über meinen Kitzler. Sie kniff in meine Brustwarze, der Schmerz zuckte durch meine Körper und wie Erdbeben ließ er meine Damm brechen und der Orgasmus überkam mich. Ich spritzte auf ihre immer noch wild spielende Hand und zuckte unter ihren Bewegungen. Mein Körper entspannt sich, hatte ich das vermisst, dabei waren es doch nur 7 Tage gewesen, aber seit diesen Spielchen war ich irgendwie verändert. Kerstin grinste, „Tja dann hast Du dir das Stäbchen ja verdient.“ Ohne noch viel weiter auf meine Antwort zu warten hatte desinfizierte meine Brustwarze, setzte die Zange an und zack hatte sie die Nadel durchgestoßen. Ich war noch nicht mal wieder ganz bei Atem als der Schmerz mich durchfuhr und ich Sie ansah. „Ah, wow, Du bist verrückt, so zack.“ „So war es für Dich nicht so schlimm oder.“ Sie fummelte kurz das Stäbchen durch und fertig war mein zweites Brustwarzenpiercing. Ich war völlig baff, es war schnell und es hatte nur kurz gezogen und nun. „Ach ja ...