1. Dressorder 4 Wir gehen lesen


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schloss meine Augen und genoss
    
    . Laß ich weiter als ein junger Mann mit türkischen Zügen an mich herantrat und seine Hand auf meine Brust legte. Er griff zu, knetete die linke Brust „Nicht schlecht, ist echt oder.“ Ich schaute ihn an, „Natürlich, was denkst Du.“ Seine zweite Hand erfasste meine Rechte und knetet auch hier. Anlesen war nicht mehr zu denken, die Hände auf meine Brüsten und der vibrierende String, ich spürte den Orgasmus kommen, als der Junge meine Nippel berührte und an den Piercings zog war es vorbei. Ich kam und spritze unter dem Rock hervor auf die Sitzfläche. „Wow was geht ab, hätte nicht gedacht das du so schnell kommst wenn ich hier deine Brüste berühre“ Er nahm sein Hände weg und machte einen Schritt zurück.
    
    Ich dachte nur wenn Du wüstest. „Danke, du kannst gehen“ „Magst du mir einen blasen, hinten auf der Toilette vielleicht?“ „Nein, danke Du kannst gehen“ „Blöde Bitch.“ Schmollend zog er ab. Die Vibrationen waren aus, es Plingte wieder
    
    Sehr geil, wie schön Du spritzt, na wollte er das du ihm eine bläst, warum nicht oder magst Du kein Sperma? Du musst es mir jetzt nicht beantworten, vielleicht später, komm lass uns gehen, runter zu U-Bahn und dann zum HBF. Bleib einfach so.
    
    Ich setzte mich auf, zog meine Rock unter mir weg, er war nass, ich sollte so aufstehen, meine Brüste einfach unbedeckt lassen, mit tropfender Muschi. Ich atmete tief durch, vielleicht hätte ich doch mit auf die Toilette gehen sollen, da hätte ich mich dann sauber ...
    ... machen könne und vielleicht hätte er ja eine schönen Schwanz gehabt. Ich hätte ja nicht schlucken müssen, mache ich ja eh nicht. Ich stellte mich auf, der Rock klebte etwas hinten auf den Schenkeln, die waren eh noch nass, auch die Strümpfe glänzten fleckig feucht. Ich sah schon etwas mitgenommen aus, zog die Bluse etwas zurecht, so hingen die Brüste nicht zu sehr frei herum und ging los. Da fing der Vibrator wieder an, als ob es kein Morgen gibt. Meine Knie wurden kurz weich und ich knickste etwas ein, ich hatte es nicht erwartet. Wieder hörte ich Kameraauslösungen, ich konnte nur hoffen das das nicht im Internet erscheine würde, gut das ich so ein Maske tragen durfte, so war ich wenigsten etwas anonym, wenn gleich es mir immer weniger ausmachte mich zu zeigen. Auf der Rolltreppe waren die mir entgegenkommenden Mienen sehr unterschiedlich, von wild gaffend und klaren Worten bis zum Gegenteil mit Kopfschütteln, wegsehen und schimpfen. Ich hingegen wurde immer selbstbewusster und streckte meine Oberkörper immer mehr durch was die mühsam zurecht gezogene Bluse wieder zur Seite rutschen ließ und meine Titten nun frei baumelte. Dem einen oder anderen der aufmunternde oder nette Worte sagte schüttelte ich sie sogar entgegen.
    
    In der U-Bahn blieb ich stehen, wollte mich aktuell nicht hinsetzen, auch wenn die Vibrationen und diese hin und her gleitende Band im Sitzen besser auszuhalten war. Im Stehen wurde sogar jedes Mal der Plug tief reingedrückt, wenn das Gummi hinten stramm wurde. ...
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