-
Dressorder 4 Wir gehen lesen
Datum: 16.10.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ein Bein angewinkelt um das Buch zu stützen war das Röckchen wieder in den Schoß gefallen und da ich das andere Bein lang absteckte war ich schön offen zu sehen. Er hatte mich an der alten Festung auf Strafbock fest machen wollen um jedem die Chance zu geben mich zu ficken, da bin ich wild geworden, das wollte ich damals noch nicht, heute wäre es anders, heute wäre es ein Genuss. Wir hatte uns gestritten, er war mit den Worten gegangen, dann wäre ich seine Liebe und Zuneigung nicht wert, ich hätte nicht verstanden das ich mich, wenn ich seine Wife sein wollte, Bedingungslos im und seine Fantasien hingeben müsste, er würde sich um mich kümmern und immer für mich da sein, mit der Sicherheit fürs Leben geben. Dieses Buch erregte mich, immer wilder spielte der Dildo in meinem nassen Loch und immer mehr Zuschauer waren in der Nähe, alle unter mir und lauschten meiner Lesung und verfolgten meine Darbietung. Nach einigen Bitten und Bettel, das ich es nochmal versuchen würde mich ihn hinzugeben und er zu mir zurückkehren sollte, hatte er eingewilligt. Er hatte mich zum Essen eingeladen, wir sprachen über das Erlebte über seine Gefühle und meine Hingabe die er anders sah als ich. Ich würde nicht bereit sein für Ihn, für seine Führung, würde mich zu sehr zieren. Ja er wollte das ich mit ihm swingen gehe, das mich andere Männer beglücken können, das ich Sperma trinke. Ich hatte mich zum Teil geweigert aber nun doch auch Sperma getrunken und Gefallen gefunden, so würde es ...
... bei den anderen Dingen auch sein, ich würde sehen, er war sich sicher. Ich müsste mich ihm nur bedingungslos hingeben und lernen. Wenn ich ihn lieben würde, wenn ich mit ihm leben wollte dann müsste ich schneller lernen, er hatte ja nicht ewig Zeit mit einem so jungen Ding über Erziehungsfragen zu diskutieren. Dann schob er dieses kleine Kästchen über den Tisch. Ein schwarzes Lederhalsband, silbern stand dort Sluntwife und hinten hatte es eine Ring um fest gemacht zu werden. Ich starrte ihn an. Er zeigte auf eine Zettel in der Box. Ließ, ist einfach. In dem Moment bin ich zum ersten Mal gekommen, die Vorstellung in meinem Kopf war der Wahnsinn, ich war völlig auf dem Tagtraum wenn ich ihn ihrer Situation wäre, ich würde das Buch heute noch von vorn anfangen zu lesen und wenn es mein erregter Körper mitmacht auch die Nacht über durchlesen. Als mein Körper sich einigermaßen beruhig hatte las ich weiter, den Dildo hatte ich erstmal aus der Hand gelegt. Er war aufgestanden hatte sich kurz zur Toilette mit den Worten Wenn ich wiederkomme und du es trägst dann sind wir ein Paar, wenn nicht dann gehe ich an Dir vorbei und Du wirst mich nie wiedersehen, verabschiedet. Nun saß ich hier und überlegte ob ich solch ein Halsband hier tragen konnte und nein ob ich es überhaupt tragen wollte. Aber er hatte ja Recht, ich war ein katholischen Mauerblümchen gewesen, nun aber hatte ich solche Erlebnisse gehabt, diese Glücksgefühle und den geilen Sex, ich wollte Seins sein, mich ihm ...