1. Die Besten Jahre - 10


    Datum: 17.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich bei einem Supermarkt mit Bäckerei auf den Parkplatz und sie kauften sich Kleinigkeiten.
    
    „Wir müssen noch unsere ganzen Bilder sichten und freigeben" und so setzten sie sich bei der Bäckerei an einen Tisch und blätterten gaben großzügig Bilder und Videos von sich und ihren gemeinsamen Ficks frei.
    
    „Dann habe ich was, wenn ich heute Nacht alleine im Bett liege, dann kann ich mir Bilder von meinem scharfen Papa ansehen und Du kannst das Gleiche mit mir machen", dieser Gedanke war ihm noch gar nicht gekommen.
    
    „Dann wärest Du ja so ein bisschen eine Wichsvorlage für deinen Papa"
    
    „Das wäre superscharf, zu wissen, dass Du Bilder von mir ansiehst und Dir dabei einen runterholst und dann meinen Namen stöhnst. Also ich werde das mit Deinen Bildern garantiert heute machen und dabei meinen Dildo heisslaufen lassen", er sah sie an.
    
    „Keine Bilder von Lars?"
    
    „Vielleicht auch, aber heute ist dieses superschöne Wochenende noch ganz frisch und bei Dir weiß ich, dass wir uns bleiben, ganz egal, was passiert", sie beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss.
    
    „Komm wir fahren zum Bahnhof, sonst wird's zu spät für Deinen Zug", er stand auf und sie folgte ihm.
    
    Es war an diesem Montagmittag nur wenig Verkehr und so setzte er seine Tochter nach nicht einmal einer halben Stunde später auf dem Bahnhofsvorplatz ab.
    
    „Vielen Dank, meine Süße für das Wochenende", sie umarmten sich
    
    „Vielen Dank, mein Papa für ...
    ... Alles", sie gab ihm noch einen Kuss, hängte sich die Reisetasche über die Schulter und verschwand im Bahnhofsgebäude.
    
    Er saß auf dem Fahrersitz und sah ihr nach, selbst, als sie längst verschwunden war. Hinter ihm hupte ein Taxi, dem er mit dem großen Auto den Weg versperrte und er schreckte hoch.
    
    Wie lange war er jetzt hier gestanden, dass selbst ein geduldiger schwäbischer Taxifahrer hupen musste?
    
    Er startete den Motor programmierte die Strecke ins Navi und fuhr los. Der Stadtverkehr war nicht schlimm und er erreichte schnell die Autobahn in seine Heimatstadt. Im Verkehr mitfließend, dachte er darüber nach, wie sich sein Leben nun vielleicht verändern würde. Er hatte seine Tochter als Liebhaberin, vielleicht bald auch seine jüngere Zwillingstochter. Sie würden vielleicht des Öfteren zu viert heiße Sex-, nein, das waren Liebesabenteuer haben. Hoffentlich würde es keine Eifersüchteleien geben, wie würde Ben reagieren, wenn seine geliebte Schwester mit dem gemeinsamen Vater vögeln würde? Er fuhr an seiner Ausfahrt ab und schlängelte sich durch den hier deutlich dichteren Stadtverkehr bis zu seiner Wohnung. Erfreulicherweise war direkt gegenüber seiner Adresse ein Parkplatz frei, in dem er den weißen Van hineinmanövrierte. Er hatte gerade die Zündung abgeschaltet und organisierte die ganzen Reiseutensilien des Ausfluges so in Kisten, dass er nicht allzu oft laufen musste.
    
    „Du Arsch!", eine Text-Nachricht seiner Ex. 
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