Die Besten Jahre - 10
Datum: 17.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lassend, aber auch eindeutig pornographisch, da konnte sich Julia dann aussuchen, wem sie was schicken würde.
„Jetzt Du!"
„Ich brauche keine Nacktfotos von mir am See"
„Erstens brauchst Du das, sonst denkst Du immer, es wäre kein schöner oder erotischer Anblick, weil Du ein alter Knacker wärest, und zweitens will ich auch was zum Anschauen haben, wenn ich wieder zu Hause und von Dir weg bin", durchaus eine Logik, die Sinn ergab.
Er stelle sich also auch in Pose, seine Tochter gab ihm Regie-Anweisungen, die er befolgte und so hatte auch er innerhalb von ein paar Minuten eine Bilderserie in der Sexting-App.
„Schau, das ist doch ein Traum von einem Oberkörper von Hinten und auch ein Traum von einem Hintern, und schau", sie wischte ein paar Bilder weiter, „dieser Schwanz, in der Silhouette, das ist auch ein Anblick, und jetzt sorgen wir noch für ein paar Bilder, wo er steht", sie kniete sich vor ihm und nahm ebenjenen in zwischen ihre Lippen. Er atmete tief ein und aus. Die Kälte war ja eigentlich gar nicht zuträglich, aber Julia war geübt und so stand sein Bolzen schnell fotogen wie eine Eins.
„Jetzt wieder" und wieder gab sie ihm Anweisungen und nach ein paar Minuten waren weitere ungezählte Bilder aufgenommen.
Er musste zugeben, dass Julia ein Händchen hatte, ansprechende und sicher auch erregende Bilder zu machen.
„Schau, du hast einfach einen wunderschönen Körper, mit dem Oberkörper und Dein Schwanz macht nicht nur zum Vögeln Spaß, sondern er sieht ...
... auch schön aus"
„Habe ich Dir schon gesagt, dass Du auch superschön aussiehst? Ich sehe Dich und ich kann nicht anders, als Dich liebhaben, Dich umarmen zu wollen", er nahm sie in den Arm, er merkte, wie ihr Körper durchaus abgekühlt war, „Dich küssen und natürlich auch vögeln zu wollen", er kniff ihre Hinterbacken ein wenig, sie drückte ihr Becken gegen seines, so dass sein Schwanz an ihrem Bauch rieb.
„Lass uns die Runde zu Ende gehen, vielleicht können wir das Schwimmen ausfallen lassen", er legte ihr wenigstens das Handtuch um die Schultern, wenigstens ein bisschen wärmen würde sie das.
Am Badeplatz drückte Julia ihren Vater auf die Bank am Wegesrand und hockte sich auf seinen Schoß, ihn umarmend und gleich den nächsten Kuss auf den Mund gebend.
„Ich könnte das dauernd, Du bleibst mein Papa, ganz egal, was passiert. Eine Ehe kann auseinander gehen, oder ein Freund kann Schluss machen, aber wir Kinder und Du als Papa bleiben", ihre Möpse drückten an seinen Oberkörper, er spürte die Kälte ihrer Haut, aber auch die hart gewordenen Nippel.
Er fuhr unter das Handtuch und ließ es herunterrutschen, Julias Rücken streichelnd, an und zu ihren Nacken kraulend, oder auch ihre Pobacken knetend.
Ihre Schamlippen rutschten zu seinem Schwanz, er spürte kaum Kälte von dort, sondern eher Hitze.
„Deine Muschi ist heiß, der Rest ist kalt?", Julia bewegte ihr Becken noch näher an Seines.
„In so einer Landschaft muss man es ausnutzen, auch wenn es kalt ist", und sie ...