Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
8.
Es war etwa zwei Wochen nach dem gemeinsamen Trennungsgespräch mit seiner Frau, als Josef wieder einmal seine Freundin Hanna besuchte. Langsam wurde es dunkel, ja, es war abends, und er hatte Sehnsucht nach Hanna.
Er klingelte. Zwar hatte er auch schon einen Schlüssel für ihre Wohnung, doch meist klingelte er, wenn er zu ihr kam. Hanna öffnete die Tür.
„Oh, Schatz, das ist aber schön, dass mich wieder besuchen kommst. Ach, ich freue mich ja so", meinte sie, „komm herein!",
Josef ging mit ins Wohnzimmer und da sah er, dass Hanna Besuch hatte. Auf der Couch saß ihre Freundin. Eine schlanke Frau mit schwarzen Haaren und charmanten, braunen Augen. Sie hatte sehr viel weniger Busen als Hanna, aber er schien fest zu sein. Auffallend waren noch ihre vollen, erotischen Lippen. Sie gefiel ihm gleich auf den ersten Blick.
„Das ist Marita!", sagte Hanna, „sie ist übers Wochenende bei mir. Wir haben uns viel von früher zu erzählen."
„Oh, einen schönen guten Abend", sagte Josef und lächelte sie an.
Sie lächelte zurück und grüßte auch. Sie hat so einen taxierenden Blick, dachte er. Aber sie sieht sehr sexy aus und sie gefällt mir. Oft schaute sie Josef an, es wurde ihm fast unangenehm.
Sie redeten über alles Mögliche. Über Politik, über Geschäfte, über Einkäufe und Marita erzählte auch über ihre Freunde. Meist war es was Lustiges. Jedenfalls musste Josef darüber lachen.
„Sag mal, Josef", fragte Hanna ihn, „willst du heute Nacht hier bleiben?"
Ein bisschen ...
... überrascht antwortete Josef, dass er schon die Absicht hatte, hier zu bleiben.
„Geht das denn, wo du hier Besuch hast?", fragte er zurück.
„Oh ja", sagte Marita, „du kannst ja in der Mitte schlafen. Wir sind gute Freundinnen, das macht kein Problem."
„Ja, ok", stimmte Hanna zu, „dann brauchen wir auch kein Extrabett machen."
Josef fragte sich zwar, was dies werden sollte. Denn er konnte sich nicht vorstellen, wie es sein würde, zwischen zwei Frauen zu schlafen.
Da stand Marita auf und ging schon mal ins Bad. Nach einer Weile kam sie heraus, aber nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Josef nahm es verdutzt zur Kenntnis. Auch sah er, dass sie auch eine rasierte Muschi hatte. Dann ging Marita weiter ins Schlafzimmer.
Auch die anderen beiden gingen bald ins Bad und machten sich bettfertig.
„Du brauchst auch nichts anbehalten", sagte Hanna, „es beißt niemand von uns."
So gingen die beiden nackt ins Schlafzimmer und legten sich unter die Decke. Josef in der Mitte und die beiden Frauen neben ihm. Das Licht wurde ausgemacht und es herrschte ein Dämmerlicht im Raum.
„Bist du schon müde?", fragte Hanna.
„Nein, überhaupt nicht", gestand Josef.
„Oh, das ist aber schön", antwortete da unerwartet Marita.
Und Hanna erhob ihren Oberkörper und brachte ihn über Josef. Sie stützte sich mit den beiden Armen ab.
„Na, gefällt dir dieser Anblick, mein Lieber?", fragte sie.
Josef spürte, dass er jetzt nicht schüchtern sein durfte. Die beiden würden ihn sonst ...