Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... weiter. Bisher hast du es gut gemacht."
So fing er wieder an, sie in den Arsch zu ficken. Immer tief in ihr Loch. Marita hatte sich auch so hingehockt, dass er sie gut ficken konnte.
Schließlich aber kam er zum Orgasmus. Sein Schwanz pochte und spritzte große Spermaladungen in ihren Darm. Marita drückte ihren Schließmuskel zusammen und das Spritzen wurde noch intensiver.
Dann ließ sich Marita auf Hanna fallen. Sie leckte ihre Möpse und lutschte an ihren Brustwarzen. Sie saugte daran und kitzelte sie mit der Zunge.
„Komm nimm ihre Fotze und lecke sie", rief sie.
Das tat Josef auch. Er leckte ihre feuchte Spalte. Die äußeren Schamlippen innen und außen. Und schließlich leckte er ihren Kitzler. Er saugte an ihm und kitzelte ihn auch mit der Zungenspitze. Hannas Körper zitterte bald, sie bäumte sich auf, ihre Hände wurden zu Fäusten und sie spreizten sich wieder. Der Körper wurde ganz unruhig, bis sie schließlich zu einem herrlichen Orgasmus kam.
So lagen die Drei schlapp herum, bis Josef sagte: „Ich glaube, nur Marita ist noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen. Das soll sie jetzt nachholen."
Und er ging zwischen ihre Schenkel und beugte sich zu ihrer glatten Muschi. Dann leckte er ihren Klit, während seine Hände an ihre festen Brüste kamen und diese verwöhnten. Marita hatte recht lange Nippel und Josef zwirbelte sie, was ihr sehr gefiel. Und er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie durch, was Marita verrückt machte. Sie spreizte ihre ...
... Schenkel. Sie drückte seinen Kopf auf ihre Spalte. Er musste ihre Flüssigkeit lecken. Und immer wieder feuerte sie ihn an, weiterzumachen. Oh, war das schön für sie.
Aber nach dem Vorhergegangenen brauchte sie nicht mehr lange zu warten und hatte auch bald einen Orgasmus.
Ja, es wurde dann doch Zeit zum Schlafen. Erst legte sich Hanna auf die rechte Seite, dann Josef dahinter, wobei er nach vorn an ihre Möpse griff, und schließlich kam Marita. Diese konnte nicht umhin, ein paar Mal nach vorn zu greifen.
„Ich wollte nur wissen, ob er noch da ist", meinte sie.
Irgendwann schliefen sie aber ein.
Am nächsten Morgen fragte Josef Hanna: „Sag mal, warum erlaubst du, dass eine Dritte dabei ist, wenn wir Sex haben?"
„Ach Josef", meinte sie, „Marita ist meine Freundin. Sie fährt bald wieder weg und dann ist alles vergessen. Und sie hat auch sonst niemanden."
„Ach, und machst du das auch so, wenn du bei ihr bist?"
„Aber Josef, du weißt doch, dass du der Einzige für mich bist. Du bist sozusagen mein Leben, das solltest du doch auch schon wissen. Ich habe genug an dir, du bist schön, machst einen guten Sex, bist für Neues offen. Was will ich eigentlich mehr?"
Nun, Josef glaubte ihr. Sie war seine Frau!
9.
Es gab in Josefs Firma viel zu tun. Und Hanna musste natürlich mithelfen, was sie auch gern tat. Oft hörte sie, dass er zu ihre sagte, allein würde er das alles nicht schaffen. Gut, dass sie da sei. Und für Hanna war es günstig, dass sie wirklich an alles dachte. ...