1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 03


    Datum: 19.10.2022, Kategorien: Transen

    ... der Taille war es doch Hauteng. Ich bekam die Knöpfe nur mit Mühe zu. Wieder ging ich in Richtung Spiegel.
    
    Wow, der Anblick der mir aus dem Spiegel entgegen blickte überraschte mich wirklich. Ich sah gut aus. Also wirklich gut. Wenn ich mir den Kopf wegdenken würde, könnte ich glatt als Frau durchgehen. Nur meine stark behaarten Beine trübten das Bild etwas. Das gab mich doch unmissverständlich als Mann zu erkennen.
    
    Jetzt wurde mir klar was Franzi mit dem Rasierer bezweckt hatte. Die Beine mussten auf jeden Fall glattrasiert werden. Das wurde mir jetzt auch klar. Aber ich gefiel mir im Spiegel. Sogar sehr.
    
    Ich tippelte durch Zimmer. Immer wenn ich mich etwas schneller bewegte, flatterte der Rock kurz etwas hoch. Ich genoss dieses Gefühl sehr. Wie es wohl war mit so einem Rock draußen rum zu laufen, kam es mir in den Sinn. Aber da würden mich in diesem Aufzug keine zehn Pferde rausbringen. Da war ich mir Felsenfest sicher.
    
    Was sollte ich denn jetzt so anstellen? Ob ich mich trauen konnte in diesem Aufzug in die Küche zu gehen um mir etwas zu trinken zu holen? Es war ja keiner in der Wohnung außer mir.
    
    Ich schloss meine Zimmertür auf und spitzte in den Gang. Dann trat ich raus und huschte in die Küche. Ich goss mir ein großes Glas Wasser ein und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Dabei wippte ich heftig mit meiner Hüfte um den Rock an mir etwas zum Fliegen zu bringen.
    
    Dabei kam mir der Plug wieder in den Sinn. Mit dem in mir hatte ich ja eh einen ...
    ... sehr hüftbetonten Gang. Außerdem hatte das Tragen des Plugs in diesem Aufzug noch einen größeren Reiz. Ich ging zurück in mein Zimmer und öffnete die Schublade. Aber ich konnte den Plug nirgendswo finden.
    
    Auf einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte ihn gestern nach dem herausnehmen auf das Fensterbrett im Bad gelegt. Und da ich so angetrunken war, hatte ich total vergessen den wieder mitzunehmen. Das bedeutete das der seit gestern Abend vollkommen offen auf der Fensterbank lag. Mir wurde direkt schlecht bei diesem Gedanken daran. Wie konnte ich nur so unvorsichtig gewesen sein. Frank musste den ja gesehen haben.
    
    Ich stürmte förmlich ins Bad und schlug auf den Lichtschalter. Und tatsächlich, dort am Fenster lag der Plug. Sogar mit dem roten Stein nach vorne. Auffälliger konnte man ihn gar nicht drapieren. Den musste Frank gesehen haben. Scheiße, mir war ganz flau im Magen. Niedergeschlagen ging ich durchs Bad und griff mir den Plug.
    
    Nicht mal gewaschen hatte ich in gestern. Ich stellte mich ans Waschbecken und schrubbte das Ding gründlich mit Wasser und Seife. Danach ging ich wieder in mein Zimmer.
    
    Ok, ist dumm gelaufen. Aber ich konnte es nun nicht mehr ändern. Und was sollte passieren. Dann verarscht mich mein bester Kumpel halt ein wenig, versuchte ich mich zu beruhigen. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel. Ok, jetzt war es auch schon egal.
    
    Ich ging zum Bett und schlüpfte aus dem Tanga. Danach schmierte ich den Plug wieder mit Gleitmittel ...
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