1. Der Lieferant


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    Meine Beziehung zu meiner Frau hatte sich seit einiger Zeit nun sehr stark verändert. Wir teilten offen unsere Fantasien und erkannten neue Seiten des jeweiligen Partners, aber lernten auch viel über uns selbst und was uns gefällt. Was uns aber beiden wichtig war, war die Erkenntnis, dass wir diese neu erkannte Experimentierfreudigkeit gemeinsam erleben und ausleben wollten. Diejenigen, die bereits die vorherigen Geschichten gelesen haben, kennen uns schon. Zur Erinnerung: Elif und ich (Ben) sind beide Ende 30 und sind seit 15 Jahren verheiratet. Wir haben die experimentelle Phase unseres Sexlebens erst seit einem Jahr nach einem Saunaerlebnis begonnen. Elif ist eine bezaubernde, wunderschöne Türkin mit langen braunen Haaren, große, schöne Brüste mit ausgeprägten Nippeln und großen dunklen Vorhöfen. Sie ist dünn aber nicht mager. Keine Modellmaße, sondern eine frauliche Figur mit einem wunderschön geformten Po. All das habe ich während der Jahre unserer Ehe zu übersehen gelernt und tatsächlich erst vor Kurzem erst wiederentdeckt. Als wäre ich eine lange Zeit blind herumgelaufen ohne die wunderschöne Frau an meiner Seite wahrzunehmen. Ihr habe ich dadurch das Gefühl gegeben, dass ich kein Interesse an ihren Reizen habe, was wiederum dazu geführt hat, dass sie sich mehr und mehr auch äußerlich verschlossen hat in der Art und Weise wie sie sich kleidete. All das hat sich in letzter Zeit deutlich geändert.
    
    Wir hatten auch vor dem Saunaerlebnis häufig und gerne Sex, doch ...
    ... arbeiteten wir uns immer an einer Routine ab. Doch in letzter Zeit stieg die Variation, wir bauten Fantasien in unser Sexleben ein. Manchmal gefiel einem eine Fantasie auch nicht und wir versuchten etwas neues aus. Wir sprachen offen miteinander und das vielleicht wichtigste war das Vertrauen, dass der andere einem eine Fantasie nicht übel nimmt. Da ich häufig bei dieser „Reise" die Initiative ergriff, überraschte es mich, als Elif mir eines Abends als ich von der Arbeit Heim kam, gleich von etwas berichtete, was ich so nicht von ihr erwartet hätte. Sie arbeitet zur Zeit nur im Homeoffice, während ich zwei Tage die Woche auch ins Büro muss. Und so war es auch an diesem Abend.
    
    Elif: „Schatz, ich muss dir etwas erzählen."
    
    Ben: „Ja?"
    
    Elif: „Heute ist etwas passiert, was mir ein wenig peinlich ist. Ich war unter der Dusche als der Essenslieferant kam und klingelte. Hatte ganz vergessen, dass er sich für die Zeit angekündigt hatte. Da ich ihn nicht verpassen wollte, musste ich ihm im Bademantel die Tür öffnen."
    
    Ben: „Und?"
    
    Elif: „Naja, im Bad hatte ich nur den kurzen Bademantel."
    
    Ich stockte ein wenig, wohlwissend, dass ihr kurzer Bademantel gerade so ihren Po bedecken würde. Wir hatten in der kurzen Zeit sehr viel neues erlebt, doch weiß ich nicht, was es war, das mich so intensiv erregte an der Vorstellung, dass sie im Bademantel, also immer noch bedeckt, den Lieferanten die Tür öffnete. Ich denke es lag daran, dass ich diesmal nicht dabei war und es auch noch bei ...
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