Der Lieferant
Datum: 20.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... wegstellen, sorry!". Ich wusste nicht wieso, doch legte sie das Handy auf die Sitzbank im Flur und ich hatte nur noch einen klaren Blick auf unsere weiße Decke. Ich hörte aber den Lieferanten wieder zur Tür kommen.
Lieferant: „Und hier die zwei Kästen."
Elif: „Ach super, danke! Mein Mann ist heute nicht da, könnten sie mir die beiden Kästen noch bitte oben in den Abstellraum stellen." (Jetzt leuchtete es mir ein. Sie wollte den Lieferant rein bitten und er sollte nicht das Handy auf dem aufgestellten Stuhl sehen.)
Lieferant: „Wie sie wissen, machen wir das normalerweise nicht. Mir fällt es aber heute so schwer ihnen etwas auszuschlagen. Wo sollen die hin?"
Elif: „Das ist nett, vielen Dank! Folgen sie mir, es ist gleich da die Treppen hoch."
Ich konnte nur die Schritte hören, wie Elif den Lieferanten den Weg nach oben zeigte. Ich konnte mir vorstellen, wie sie langsam die Treppen hochging und der Lieferant nun einen fantastischen Blick auf ihren Po haben musste. „Der Glückliche", dachte ich mir. Das ganze dauerte für mich etwas länger. Ich konnte aber leider nichts mehr hören. In meinem Kopf ging es in der Zwischenzeit auf und ab. Warum dauerte das so lange? Was macht sie da mit ihm?...
Doch da konnte ich auch schon wieder die Schritte hören und wie sie wieder zur Tür kamen.
Elif: „Danke nochmal."
Lieferant: „Nichts zu danken! Jederzeit."
Elif: „Jetzt waren sie schon so häufig hier und ich kenne ihren Namen nicht mal. Wie unhöflich. Ich bin die ...
... Elif, das wissen sie aber ja schon von der Adresse auf der Lieferung. Gerne auf ‚Du'."
Lieferant: „Sehr gerne. Bin der Bernd."
Elif: „Dann bis zum nächsten Mal Bernd."
Lieferant: „Mach's gut Elif!"
Elif kam erst gar nicht zurück zum Hörer. Nach der Verabschiedung von Bernd hörte ich sie ins Schlafzimmer gehen und konnte nur sehr leise, doch deutlich genug, ihren Vibrator hören.
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Es war deutlich, dass Elif es richtig genoss Männer zu teasen. Vielleicht gerade weil sie Türkin ist und man es bei ihr weniger erwartet, war es besonders aufregend für sie. Die Möglichkeit Menschen zu schocken und die üblichen auf Vorurteilen basierenden Gedankenmuster aufzubrechen. Mich machte es dagegen einfach nur geil, sie so zu sehen. Die Kontrolle, die sie über ihre eigene Sexualität übernahm. Wir liebten uns sehr häufig, doch manchmal wollte sie auch nur den Vibrator verwenden, während ich mir neben ihr einen runterholte. Ich leckte sie dann zeitgleich bis sie zum Höhepunkt kam.
Die Woche verging sehr schnell und schon war es wieder Zeit für die nächste Lieferung. Er hatte sich diesmal für nachmittags angekündigt. Das freute mich, denn diesmal konnte ich dabei sein. Ich stellte mich ins Arbeitszimmer. So hatte ich bei geöffneter Tür einen fantastischen Blick auf die Treppen hoch zum Abstellraum. Elif fragte mich diesmal erst gar nicht, sondern zog ein unverschämt kurzes, luftiges Sommerkleid in Gelb an. Gelb steht ihr besonders gut. Sie zog ganz von ...