Tamara und Nina 01
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Couch und platzierte ihn in der Mitte zwischen den beiden gleichen Schwestern. Gemeinsam stießen sie mit den Wodka-Gläsern „auf uns" und „auf unsere kleine Familie" an.
„Na, wie gefallen wir dir, Dad?", schoss es aus Tamara raus, kurz nachdem sie ihr Glas in zwei Schlücken geleert hatte und bereits im Begriff war, sich einen neuen Shot einzuschenken.
Roland war nicht schüchtern. Das hätte er sich bei seinem Job, in dem er viel mit dem Überzeugen von Menschen zu tun hatte, auch gar nicht leisten können. Dennoch hielt er sein Wodka-Glas an den Lippen und nippte nur langsam daran. Nicht, weil er langsam trinken wollte, sondern weil ihm die direkte Frage sehr unangenehm zu beantworten war.
Wie sollten ihm die beiden Engelchen gefallen? „Geht so" wäre gelogen. „Verdammt geil. Am liebsten würd ich euch nacheinander vernaschen. Oder direkt miteinander." wäre ehrlich, aber nicht der Tonfall, den ein Vater seinen Töchtern gegenüber anschlagen sollte. Richtig wäre gewesen, den beiden Töchtern auf den Weg zu geben, dass es absolut unangebracht war, in solch schlampig aufreizenden Outfits einen Familienabend zu begehen. Und dass sie sich gefälligst umziehen sollten und dann wieder kommen durften.
„Ihr habt euch ja richtig rausgeputzt", antwortete Roland diplomatisch neutral.
„Ja, oder?", bekräftigte Tamara, wobei Nina ein „Danke, Papi, schön wenn es dir gefällt" hinzufügte.
„Und du hast dich ja auch richtig schick gemacht." Eigentlich trug Roland zu Hause ...
... hauptsächlich gemütliche Kleidung, von Jogginghosen bis hin zu ausgetragenen Jeans. „So richtig wie auf einer richtigen Party. So haben wir dich ja zu Hause ewig nicht mehr gesehen. Richtig sexy, so richtig männlich."
„Naja, ihr habt ja gesagt, ich soll mich fein machen."
„Und das hast du schonmal bravorös gemeistert, Dad." Nina setzte ein verschmitztes Grinsen auf, exte den Rest aus ihrem Weinglas und schenkte der Runde nach.
„Wann warst du eigentlich das letzte Mal feiern, Daddy?"
„Das ist schon ewig her", begann Roland, „wenn ich so richtig drüber nachdenke, muss das gewesen sein, bevor ihr geboren wurdet. Wenn man mal die Abende in der Kneipe um die Ecke außen vor lässt... ja, dann ist das wirklich schon fast 20 Jahre her."
„Aber du kannst dich doch bestimmt noch dran erinnern, was auf einer guten Party neben Alkohol nicht fehlen darf?" Nina antwortete ihrer Schwester für ihren Vater „Musik. Komm, Tamara, dreh mal lauter, mach uns die DJane."
Tamara hüpfte auf, hielt es nicht für nötig, sich ihr kurzes Röckchen herunter zu streifen, das leicht nach oben verrutscht war und einen noch besseren Blick auf ihre lang wirkenden, straffen Beine bot, die durch ihren Besuch auf der Sonnenbank eine angenehm bräunliche Farbe angenommen hatten. Die 18-Jährige beugte sich aus dem Stand heraus zur Soundanlage, die neben dem Fernseher auf dem Boden stand und offenbarte Nina und ihrem Vater somit ungeniert einen Blick unter ihr schwarz-rotes Röckchen.
Hmm, das war sicherlich ein ...