Die 24 Stunden mit Oliver -- Teil 01
Datum: 22.10.2022,
Kategorien:
Transen
... beachtliche Summe hin. Oliver war schon immer wohlhabender als ich, trotz eines ähnlichen Gehalts. Er kommt aus reichem Haus und hat bereits geerbt.
Seine Vorgaben sind klar: „Du sollst geplugged, geknebelt und mit auf den Rücken durch Handschellen fixierten Händen in einem möglichst sexy Outfit in seinem Apartment im 10. Stock eines Mehrfamilienhauses in der Bahnhof Straße erscheinen. High Heels sind Pflicht. Die Schlüssel für die Handschellen sollen dir an einer Kette um den Hals hängen. Ein Ersatzoutfit ist erwünscht, falls möglich etwas bizarres aus Latex oder Leder" liest Herr David mir vor.
„Der Kerl hat das Tabulos Paket gebucht. Ich denke dir ist bewusst was das heißt! Aber das sollte in meinen Augen kein Problem sein. Pack deine Taschen und hier sind 5€ für die Bahnfahrt! Wie du zurück kommst kannst du selber schauen, ich weiß im Notfall ja wo du bist." sagt er und zerrt leicht an meinem Halsband. „Ich schlage vor du nimmst das kurze rote Kleid!" „Das kurze Rote?" frage ich vorsichtig. „Mit Halterlosen?" „Ich weiß, Jessy, das ist eigentlich zu kurz für Halterlose aber genau das ist ja das geile an der Sache. Die Bahnfahrt wird für viele Mitfahrer unvergesslich werden!"
Ganz toll, denke ich mir, mal schauen ob ich dann überhaupt ankomme. Auf besagter Bahnstrecke tummeln sich zumeist gelangweilte und notgeile Jugendliche. Mit großer Sorgfalt beginne ich meine Tasche zu packen: Handschellen mit Schlüssel an einem langen Kettchen, Knebel, drei große ...
... Ersatz-Plugs und zwei Dildos -- einfach zur Sicherheit denke ich mir -- mein Zofenkleid, 14 cm Stiefel, da ich 12 cm schwarze Samt-Pumps anziehen möchte, Ersatz Unterwäsche und Halterlose und für alle Fälle eine Zahnbürste.
Dann beginne ich mich zu stylen. Früher war dies ein Akt der mich sehr erregt hat. Aber da es nun eine alltägliche Sache ist, empfinde ich das aufwändige Rasieren, Cremen und Schminken manchmal fast schon als lästig. Dazu gehört es dennoch und mit großer Sorgfalt trage ich alles auf. Egal wie viele Reize ich täglich erhalten, mein fertiges Aussehen im Spiegel erregt mich jedes Mal aufs Neue. Was wohl wäre, wenn meine Klit frei wäre? Vermutlich würde ich innerhalb von Sekunden abspritzen, so empfindlich wie sie jetzt sein muss.
Erregt trifft man immer etwas komische Entscheidungen, das kennt sicherlich auch der ein oder andere. Und so fällt mir bei der Überlegung, ob ich den in mir steckenden Plug noch wechseln soll, mein vibrierender Plug ein. Eine kleine Prostata Massage kann während der öden Bahnfahrt sicher nicht schaden. Auf angenehmer Stufe laufe ich auch nicht Gefahr, dass es direkt auffällt oder ich gar ins Stöhnen komme. Voll geladen ist es auch.
Mit großzügig Gleitgel schiebe ich das geriffelte Teil, das doch größer als in meinen Erinnerungen ist, in meine Spalte. „Huch" entfährt es mir als der Kopf an meine Prostata anstößt. Geht das wirklich? Ja, irgendwie ist es geil, gute Idee, denke ich mir und werfe die dazugehörige Fernbedienung in meine ...