1. Die 24 Stunden mit Oliver -- Teil 01


    Datum: 22.10.2022, Kategorien: Transen

    ... Tasche.
    
    Als ich mich umdrehe steht Herr David fett grinsend im Türrahmen. „Also Jessy, ehrlich, sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Dass du schon 100% geil da ankommen möchtest finde ich löblich, ich werde dich nicht davon abhalten. Das Kleid ist enorm kurz, aber auch das ist gut. Wie gesagt, falls du verloren gehst finde ich dich wieder."
    
    Er winkt mich zu sich und hebt mein Kleid über meine Hüfte. Mit beiden Händen prüft er meinen Käfig und streicht über meine Beine, vermutlich um die Rasur zu prüfen. Abschließend drückt er völlig überraschend auf meinen Plug, wodurch mir ein lautes Stöhnen enteilt. Doch Herr David lacht nur und sagt „ab mit dir, du musst die Bahn kriegen. Und vergiss nicht die Vibration einzuschalten!"
    
    Wie befohlen fische ich die Fernbedienung aus meiner Tasche und schalte den Luststab auf Stufe 3 von 10. Die leichte Vibration fühlt sich angenehm stimulierend an und nachdem ich mich angemessen von Herr David verabschiedet habe, stürme ich Richtung Treppenhaus und mache mich auf den Weg Richtung Bahnhof.
    
    Erneut stelle ich fest, wie sehr ich das Gefühl liebe, in Heels durch die Straßen zu stöckeln. Der leichte Mittagswind berührt meine Beine und ich genieße die leichte Prieße zwischen meinen Beinen. Mit jedem Schritt spüre ich eine leichte Erregung, dem Plug sei Dank. Die Massage tut ihr Übriges und bereits als ich am Bahnhof ankomme fühlt es sich an, als wäre dies das Vorspiel gewesen.
    
    Am Bahnhof ist eine 24 Stunden Kneipe und allgemein ist ...
    ... die Gegend eher heruntergekommen. Nachts hätte ich hier Angst in dieser Aufmachung alleine unterwegs zu sein. Als ich an der Kneipe vorbeigehen pfeifen mir zwei Raucher vor der Türe hinterher. „Hey Püppchen, Lust auf ne kleine Nummer!" „Wann anders vielleicht, ich bin heute schon gebucht!" entgegne ich. Hatte ich gerade wirklich gebucht gesagt? „Gebucht? Nutten gefallen mir am besten!"
    
    Na super, jetzt verfolgt er mich und ruft immer wieder „wie kann ich dich erreichen?" Da er nicht ablässt gebe ich ihm eine falsche Handynummer und suche das Weite. Nochmal gut davon gekommen, hoffentlich begegne ich dem Kerl nicht nochmals. Mit etwas Eile, da die Bahn schon einfährt, durchstöckle ich die Bahnunterführung, löse schnell ein Ticket und springe dann oben direkt in die erste Tür.
    
    Trotz des Feierabendverkehrs ist die Bahn nicht sehr voll. Ich finde einen Zweier-Sitz für mich alleine und vergesse beim Setzen vor lauter Stress meinen Plug. Mit Schwung lasse ich mich nieder, der Stoß auf meine Prostata tut sein übriges und ich lasse einen kurzen Schrei. Verdammt, Jessy, du musst besser aufpassen, denke ich mir, während zwei Teenager, die etwas weiter vorne sitzen, mich leicht schräg anschauen.
    
    Die Bahn setzt sich in Gang und ich lasse mich etwas bequemer in den Sitz rutschen. Nochmals 38 Minuten in denen ich mich leicht entspannen und Kraft für das sammeln kann, was auch immer am Ziel auf mich zukommt. Oliver wohnt an der Endstation.
    
    Nach knapp fünf Minuten Fahrt wird mir ...
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