Lexies sexuelle Erweckung - 06 -
Datum: 23.10.2022,
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Erstes Mal
... kurzerhand von der Böschung herab, wo sie im weichen Sand landete. Die große Decke folgte in hohem Bogen, so dass wir beide Hände zum Klettern frei hatten. Als erstes kletterte ich in den Steilhang hinab und hielt mich mit einer Hand an einer kräftigen Wurzel fest. Lexie folgte dicht hinter mir und ich konnte es mir, als wir beide die halbe Strecke hinabgeklettert waren, nicht verkneifen, Lexie immer wieder in den Schritt zu greifen und ihre Venus zu berühren. Der Anblick ihres Hinterns im schwachen Licht des Halbmondes war aber auch zu verlockend, insbesondere, wenn sie ihre Beine weit spreizen musste, um Halt im Wurzelwerk zu finden.
Mit jeder meiner Berührung kreischte Lexie wie ein kleines Mädchen auf und schwor mir Rache, sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hätte. Kaum, dass wir unten ankamen, sprang Lexie auch schon wie eine Raubkatze an mir hoch und brachte mich zu Fall. Es entbrannte ein wilder Kamp, in dessen Verlauf wir uns an allen erreichbaren Körperteilen versuchten, zu kitzeln und zu beißen. Allein den Versuch des Leckens gab ich sofort wieder auf, nachdem ich eine Ladung Sand in den Mund bekam.
Zu Lexies Leidwesen war sie mir im Kampf hoffnungslos unterlegen, da ich einfach nicht kitzlig bin, sie dafür umso mehr. Da sich Lexie der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation schnell bewusst wurde, änderte sie ihre Taktik und packte mich an meinem Penis. Dies tat sie allerdings nicht mit erotischem Hintergedanken, sondern als einzigen Ausweg, sich meiner ...
... Angriffe zu erwehren. Der Erfolg gab ihr Recht, denn ich musste mich ihr schließlich ergeben, als sie meine Männlichkeit schmerzhaft in die Länge zu ziehen drohte. Am Ende lagen wir uns schließlich wild küssend und albern lachend in den Armen und lieferten uns der Wirkung des Alkohols aus. Ich glaube, dass ich seit meiner Kindheit nicht mehr so ausgelassen und wild getobt hatte und ich genoss es in vollen Zügen, mit Lexie alle Hemmungen fallen zu lassen und einfach nur das Leben und unsere Jugend genießen zu können.
Als wir irgendwann des vielen Sandes in unseren Körperöffnungen überdrüssig wurden, beschlossen wir, unseren Rückweg anzutreten, um uns in einem der zahlreichen Wasserlöcher zu reinigen, die das Meer in der Nähe unseres Campingplatzes am Strand zurückgelassen hatte. Wir hätten hierfür genauso gut direkt ins Meer gehen können, stellten aber fest, dass der Atlantik ganz schön kühl war, worauf wir im Moment überhaupt keine Lust hatten.
Um schneller voranzukommen, liefen wir auf dem nassen Sand direkt an der Wasserlinie. Den guten Kilometer, der vor uns lag, würden wir so schnell schaffen. Wir sahen bereits den Strandabschnitt vor uns und erkennten, dass nur noch ein einziges Wasserbecken verblieben war, als Lexie plötzlich an meiner Hand zog und mich stoppte. Halb im Wasser des Beckens liegend, kaum zehn Meter von uns entfernt, befand sich ein junges Paar und fickte hemmungslos miteinander. Sie hockte auf ihm und ritt laut stöhnend auf ihrem Partner, wobei sie ...