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Meine Frau und ich
Datum: 23.10.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... du von der Situation profitierten würdest und dir die Rosinen aus dem Kuchen picken würdest, angefangen mit der Wahl deines Liebhabers. Jung soll er sein schön soll er sein, verliebt und scharf auf dich Hoffentlich ist er auch gut bestückt, auf dass du seine Stöße in deinem Bauch spüren kannst ******** Zurück zu meinen Beobachtungen in jenen Nächten. Du willst doch nicht allen Ernstes die Geschichte leugnen, wenn doch dann musst du mir allerdings erklären, wieso es plötzlich so still wurde in jenen Nächten. Wieso ihr beiden das Haus mitten in der Nacht verlassen habt und zu Ted gegangen seid. Du hast keinen Ehebruch begangen. Viel mehr wünsche ich mir, dass du es nochmals tust. Ich kann mir vorstellen, dass es dir schwer fällt, zuzugeben, dass du mit Ted geschlafen hast. Wenn es dir leichter fällt zu beichten, wenn Ted anwesend ist, bitte, lade ihn zu einem Essen ein und wir sprechen über das Unsägliche. Du erzählst mir, wie es dazu kam, dass ihr euch geliebt habt. War der Auslöser wirklich nur das Kraulen in der Nackenkuhle, wie ich vermutet habe? Aber vorher muss es doch was gegeben haben, das dich veranlasste seine Nähe zu suchen. Geschah es plötzlich aus einem Impuls heraus oder war es tief empfundene Liebe, die du vorher unterdrückt hattest, und die jetzt zum Ausbruch kam. Ich wünsche mir übrigens, dass du den Mann innig liebst von dem du dich besamen lässt. Ich bin nicht wichtig in diesem Spiel. Lass es dir ordentlich von ihm machen. Ich ...
... bin nur Zuschauer. ******* Wenn ich mich recht entsinne, war Marie mindestens ein Mal nahe dran, gevögelt zu werden von einem Griechen namens Alexis oder so. Wir waren noch sehr, sehr jung und unsterblich ineinander verliebt.und machten Urlaub auf Kreta. Wir vögelten jeden Tag miteinander. Während dieser Zeit hat sich meine junge Frau unsterblich in besagten Griechen verliebt. Sie schwärmte von ihm. Und ich war zum Bersten eifersüchtig. Es war mir damals nicht bewusst, dass ich ein Cuckold bin. Ich kannte nicht einmal den Ausdruck. Aber ich fühlte wie einer. Ich erinnere mich ganz genau an ein Ereignis, das damals auf Kreta geschah. Wir schliefen gerade miteinander Ich, lag auf dir und wir vögelten. Da fragte ich dich, ob du dich auch von Alexis vögeln lassen würdest. Damals hätte ich erwartet, dass sie so was weit von sich weisen würde. Aber dem war keinesfalls so. Sie begann zu schnurren, wie ein läufiges Kätzchen, hat sich unter mir geräkelt, hat gesagt: - O, ja, ja den will ich haben. Der ist süß. Aber wenn es drauf ankommt, wirst du mich nicht lassen, dazu bist du viel zu eifersüchtig Sie tat so als ob sie schmolle, schmiegte sich jedoch noch enger an mich O ja, Komm mach's mir, Alexis. Ich hatte mich nicht getäuscht; Alexis hatte sie gesagt. Sie hat sich ihm in diesem Moment hingegeben, ihm dem jungen Griechen, nicht mir, sondern ihm. Die Vorstellung, dass ein fremder Mann meine Frau fickt, sorgte für eine Reiheflashes in meinem Kopf, die einen ...