1. Meine Frau und ich


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... angereicherten Orgasmus bei mir auslösten. Meine Frau klammerte ihre Beine um meinen Rücken und warf ihren Unterleib gegen meinen Pubis.
    
    Sie suchte ihren Orgasmus durch die Stöße herbei zu führen, die sie selbst unter mir liegend vollführte. Ich baute ihr eine Brücke der Gestalt, dass ich mich mit den Armen und Füßen abstützte, meinen Körper versteifte und sie sich, von der Last meines Körpers befreit, besser bewegen konnte. Ich brauchte nichts zu tun. Nur meinen Schwanz hinhalten und sie die Bewegungen machen lassen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, von ihrer Möse gemolken zu werden. Dann kam es mir, und es kam mit Macht. Ich ließ es laufen, sie ließ es geschehen. Sie war dem Orgasmus nahe. In diesem Moment war sie Alexis näher als mir.
    
    Blitzschnell wechselten wir die Stellung. Ich legte mich neben sie und masturbierte sie. Damals ließ sie mich ihre Mose befingern, denn ohne Masturbation wäre sie nicht zum Höhepunkt gekommen. Das Ficken allein löste bei ihr noch nicht die gewünschte Erlösung aus. Sie kam sofort, und wie!
    
    - O, ja ja ja. stöhnte sie. Es kommt! Es kommt! ... Alexis, es kommt!
    
    Dabei sah sie mich verliebt an. Als sie wieder bei Atem war, fingerte sie Sperma aus ihrer Vagina, zeigte ihn mir und sagte schelmisch: Den hat Alexis mir rein getan. Sie lächelte mich an und fügte hinzu: Nicht du .
    
    Verstanden, sagte ich. Wenn ich es bisher nicht wusste, dann weiß ich es jetzt. Würdest du es in Wirklichkeit mit ihm tun, war meine drängende ...
    ... Frage.
    
    - Ich lieb dich, war die Antwort mit Betonung auf dich.
    
    Das war meine erste Cuckold-Erfahrung, wenngleich sie sich nur in der Fantasie abspielte und mir der Begriff damals gänzlich unbekannt war.
    
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    Noch eine Geschichte, die mir nicht aus dem Kopf will: Wir hatten uns gerade erst ein paar Wochen lang kennen gelernt, sie und ich, da begegneten wir am Bahnhof einem jungen Mann, der auf uns zukam, sie mit Küsschen begrüßte und fragte, ob sie nochmal komme. Ich verstand nur Bahnhof.
    
    Kommen. Wohin kommen? Nochmal kommen, hieße das, dass sie schon mal dort gewesen war? Aber wo sollte das gewesen sein? Sie hat mich als ihren Freund vorgestellt, mit dem du zusammen sei. Aus dem kurzen Small talk ging hervor, dass sie auf einer Party bei ihm zu Hause war.
    
    Ansonsten war sie ziemlich kurz gebunden und hat darauf gedrängt weiterzugehen. Ich witterte Interessantes und fragte sie, ob sie bereit sei, mit mir das Spiel „Sag die Wahrheit" zu spielen bei dem jede Frage erlaubt ist und nicht gelogen werden darf.
    
    Das Spiel hatten wir schon in der Gruppe gespielt. Jedesmal ging es um etwas Sexuelles. Alle Anwesenden nahmen das Spiel sehr ernst und hielten sich an die Regeln, weil die Themen voyeuristisch angehaucht waren und alle merkten, dass ihre Geschichten glaubwürdiger und spannender waren, wenn sie der Wahrheit entsprachen. So hat Marie mich knallhart über meine Masturbationsgewohnheiten ausgefragt. Ich musste alle Fragen aus der Runde mit hoch rotem Kopf ...
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