1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... ein Unterschied. Das hatte ich so gar nicht erwartet. Ja, vorher war es geil mich so auszuliefern und mich und meine Lust, mit oder ohne rote Pillen, zu spüren und mich selbst so geil zu demütigen, aber nun ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nach dem Wechsel vom Erleben und meinen Bedürfnissen zum Dienen und den Bedürfnissen aller anderen, war es schon eine Steigerung und nun, nachdem ich endlich losgelassen habe und nur noch das animalische in mir mich im Griff hat, steigert sich das ganze nochmal.
    
    Ja, das ist wirklich meine Berufung, meine Zukunft, alles was ich will und mich so tierisch absolut frei und lebendig zu fühlen lässt, wie nun gerade wo ich mich, wie ein reines Lustschwein, ferkelig gierig um den wunderschönen Schwanz des Herren bemühe. Je mehr ich loslasse desto mehr steigert es auch erstaunlicherweise noch meine eigene Lust und Rattigkeit. Und ich glaube nicht, dass das nur die roten Pillen sind, aber sie tragen sicher dazu bei, dass ich so leicht gerade zu meinem innersten wahren Selbst finden kann. Und wie er nun reagiert, wo sich vor und unter ihm nur noch ein schwanzlutschendes Ding befindet, dass sich seinen Schwanz immer wieder röchelnd nass in den Hals treibt und alles andere aufgegeben hat, als nur ein komplett geiles Stück Votze zu sein. Er schnippt seine Zigarette in hohem Bogen in die Dunkelheit und wendet sich mir nun ganz und gar zu als der glühende Punkt im Dunkeln verschwindet.
    
    Dann kommen die Hände wie ich es vorher erwartet ...
    ... habe, wenn ich das gut ausführe, was ich bin und zeigegeil sehen lasse, was mein natürliches Ich ist. Sie packen sich meine Haare und meinen Kopf am rechten Ohr, greifen ganz hart zu und dann übernimmt er mich wie ein Objekt, dass er sich nur noch fertigficken muss, um zu Kommen. Und das tut er. Hart präzise und brutal, ohne jede Rücksicht. Tief und kräftig und er benutzt mich wie eine Kunstvotze aus Plastik, die Enge meines Halses, mein massierendes Schlucken und meinen gierig saugend, sabbernden Mund, wie man ein lebloses Objekt zur Befriedigung hinnimmt und dabei bricht der Blickkontakt auch nicht einen einzigen Moment ab, so weit wie er mir den Kopf nach oben gedreht hat. Ich kann sehen, wie egal es ihm ist was ich denke und je näher er seinem Orgasmus kommt, während er meinen Kopf vergewaltigt, desto weniger interessiert ihn etwas anderes als das und genau das ist es was ich rasend geil finde und was meine Belohnung ist, auch wenn die roten Pillen ausbremsend gerade verhindern, dass ich kommen kann. Ohne sie wäre ich schon vorhin explodiert, so wie er mich behandelt und nun erst recht,
    
    Aber ich kann nicht, kann nicht und doch sehnt mich mein Körper trotz aller Anstrengungen des Tages gerade im Moment wie wahnsinnig danach und nach Erlösung in dem Zustand, in den er mich bringt. Immer weiter geht das und dann, dann explodiert er wirklich ganz tief in meinem Schlund, presst sich hart mit seinem Schritt in meinem gedämpft stöhnenden Gesicht, bis zum Rand angefüllt mit heiß ...
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