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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... runter rasen und da drüben ist die Brücke, die beide Seiten des Gebietes verbindet. Es ist nicht kalt, so wie erwartet, aber vom gelben Licht der Straßenlaternen abgesehen, ist es nun schon wirklich dunkel. Nur das Toilettenhaus ist noch hier hinter der Endhaltestelle beleuchtet. Also entweder die Büsche an der Ecke einer Lagerhalle oder im Toilettenhaus umziehen und da klingt das Umziehen im Häuschen doch wesentlich einladender oder? Und wenn da jemand drin ist? Nur so als Zufall? Hhmmmm? Ach was, nicht um diese Zeit. Und ansonsten, wenn schon, selbst wenn. Inzwischen weiß ich nicht mal mehr was prüde oder schamhaft ist, also warum sollte mich da ein Zuschauer beim Umziehen nun noch stören. Und wenn der sich dabei dann an mir da drinnen bedienen will? Was dann?...Hmmm? Ja, was dann? Dann würde der bekommen was er will, denn ist es schließlich nicht irgendwie auch genau das, wozu ich mich eigentlich heute auf den Weg gemacht habe. Erfahrungen eines willigen masochistischen Luders zu machen, ganz ohne dazu gebracht zu werden oder gezwungen zu werden. Ich weiß ja aus Erfahrung, dass ich heute alles letztlich selbst zu entscheiden und in Gang zu bringen habe, wenn ich mich selbst echt erleben will. Genau das ist doch was Frank erwartet und es ist mir nach den letzten Erfahrungen tatsächlich so wichtig diese Lektionen über mich zu lernen, dass ich Thorstens mögliche Wut deswegen riskiere und sogar das, was ich am meisten fürchte, nämlich nicht als seine Sklavin in ...
... Zukunft leben und dienen zu dürfen und es wird mir eiskalt schlagartig bewusst, welches Risiko ich damit eingehe, wenn Thorsten jemals davon erfährt. Aber falls ich den Vertrag zuhause auf meinem Schreibtisch in meinem Zimmer unterzeichnet habe oder besser, wenn ich ihn unterschrieben habe, dann wird dies noch schwieriger und unmöglicher werden, solche Erfahrungen alleine zu machen. Aber Frank wird es bestimmt nicht Thorsten sagen und wenn und falls jemand ansonsten mit mir spielt, - nein, besser gesagt ICH mit denen spiele,...dann sind das sicher auch nicht Leute mit Verbindungen zu meinem Meister. Genug gegrübelt, ich habe ja ein Date...mit Frank und mir. Also gehe ich in das öffentliche Toilettenhaus, dass tatsächlich einen Eingang für Männer hat und einen zweiten für Frauen. Hat nicht jede masochistische Frau mal die Fantasie gehabt willenlos in einer Männertoilette erzwungen hart hergenommen zu werden? Na ja, vielleicht nicht jede, aber sicher die meisten. Und als ich die Frauentoilette betrete, geht mir dieser Gedanke, den ich jedenfalls oft in meinen Fantasien hatte, schnell durch den Kopf und wie angemessen es wäre, für eine wie mich, nun bewusst mich auf der Männerseite umzuziehen, als wäre ich dazu gezwungen sein das da zu tun. Aber das ist ja nicht das, wozu ich hier bin, auch wenn es reizvoll ist sich dort mal umzusehen und sich vorzustellen, wie es mit einer brutalen Männerrunde dort drin unter den richtigen Umständen abgehen würde - mit mir als Fickspielzeug ...