1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... ist es wohl auch, die mich gerade so grinsen lässt, vermutlich eine lustgierige Grimasse, so wie es sich anfühlt und das muss er nun nicht wirklich sehen und sich so 100prozentig bestätigt sehen. Da ist devotes Runterschauen doch die bessere Variante. Aber Nicken tue ich natürlich und wenn ich nicht rede oder antworte, kann auch das gerade in der Situation gar nicht so verkehrt sein, oder? Ich muss nur sehen, dass es mir nicht wieder passiert, dass ich darauf schaue, was mir gefällt, was vielleicht im ersten Moment aufregend ist und schön, aber nichts im Vergleich dazu, was ich davon habe, wenn ich nur, so wie es bei mir sein sollte, auf die anderen und deren Bedürfnisse achte und je mehr ich das tue, desto mehr wird es mir bedeuten. Hmmm? Läuft darauf nicht auch der Vertrag darauf hinaus -- wenn auch knallhart und kompromisslos? Ok, dann weiß „Bibbi" ja was sie zu tun hat. Nein zu viele komplizierte Regeln sind das nun wirklich nicht und der Gedanke, dass Frank immer seine Augen auf mir haben wird, ist auch schon wieder eine geile Vorstellung, was inzwischen scheinbar auch typisch für mich ist.
    
    „Gut dann ist ja alles klar und falls du doch einen Hänger bekommst und nicht weiterweißt, kann ich dich ja immer noch ein Stück auf deinem Weg der Erkenntnis schubsen, nicht wahr? Aber irgendwie glaube ich nicht, dass es dazu kommen wird. So, da hinten ist es. Ich gehe zuerst und du wartest am Parkplatz ein paar Minuten und folgst mir dann, „Bibbi". Und wenn die Tür aufgeht, ...
    ... kannst du zeigen, was du draufhast." Damit geht er voraus und führt mich zwei Straßen weiter durch die Dunkelheit des Gewerbegebietes an Firmen und Zweckbauten vorbei, bis zu einem schwach beleuchteten Parkplatz, auf dem eine Reihe von Fahrzeugen vor der Stirnseite eines großen zweistöckigen Einfamilienhauses stehen. Unter anderem ein echt protziger Mercedes. Das Haus liegt zwischen zwei Firmengeländen und passt irgendwie so natürlich gar nicht in die Reihe. Es hat einen großen Vorgarten mit einem fein geharkten Kiesweg, der zur Eingangstür führt. Und scheinbar gehört noch ein größeres Grundstück zu dem Haus, das dahinter sogar bis an ein Waldstück am Rande des Gewerbegebietes führt. Vielleicht passt es nicht gerade in diese Gegend, aber da man hier bauen kann, was man will und nicht viele Leute, anders als im Ort daran vorbeikommen, ist es für das, was es sein soll, ja geradezu ideal hingestellt. So mit Parkplatz für mindestens zwanzig Fahrzeuge und allem. Gute Lage also.....
    
    Frank lässt mich neben den Autos stehen und geht dann ganz entspannt über den beleuchteten knirschenden Kiesweg zur Eingangstür, klingelt und verschwindet im Haus. Warten...ja, ich bin ein bisschen nervös, zugegeben. Aber dann bin ich dran. Könnte ich jetzt noch verschwinden? Theoretisch ja, denn niemand würde mich aufhalten und von hier zur Brücke, da rüber und zur Endstation ist es ja nun wirklich nicht weit. Aber bloß theoretisch...ja, es kribbelt und ein bisschen Angst ist auch dabei, aber nein, ...
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