1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... schon du musst dich nicht groß umziehen. Bist ja auf alles vorbereitet, wie ich sehe. Gib den Schlüssel nachher bei mir ab, hole ihn dir an der Theke, wenn du ihn brauchst und wie gesagt, wenn was ist, sprich mich einfach an...und hab vor allem Spaß, Süße!" und macht mir einladend den Weg frei. Richtig nett, die Erika, finde ich und als ich von ihr zum Umkleideraum begleitet werde, ist alles was ich sehen kann, sehr ordentlich und gepflegt. Da bin ich im Halsband wirklich oft etwas ganz anderes gewohnt.
    
    Die kleine Sauna für mehrere Personen in hellem skandinavischem Fichtenholz, ist richtig hübsch neben der Dusche und dem Umkleideraum und da ist auch scheinbar jemand drin, denn schmale Fenster erlauben es den Personen im Flur von drei Seiten aus hineinzuschauen, und auch ohne direkt an die Fenster zu gehen, kann ich sehen wie mindestens zwei Personen da drin sind und sicher nicht nur schwitzend auf den Holzbänken liegen. Aber so genau will ich das gerade nicht rausfinden, obwohl es mich durchaus sehr reizen würde, aber dann bleibe ich schon daran hängen. Böse, böse rote Pillen!!
    
    Der Duschbereich mir zwei abgegrenzten Toiletten würde auch für eine Fußballmannschaft ausreichen und ich frage mich innerlich grinsend, ob das nicht auch manchmal mit Begleitung der Fall sein könnte -- so als geschlossene Gesellschaft nach einem Sieg. Im Umkleideraum, in den mich Erika mit einem freundlichen Lächeln und dem Hinweis entlässt, doch danach gerne gleich zur Bar zu kommen, wenn ich ...
    ... soweit bin, ist sehr geräumig und hat neben den Spinden alle Möglichkeiten sich in Ruhe umzuziehen und seine Sachen unterzubringen, aber ich habe ja bloß meine Umhängetasche und ansonsten nichts wegzuschließen. Und natürlich fallen mir auch hier sofort die vielen gestapelten Handtücher in allen Größen auf, an denen man sich frei bedienen kann. Ebenso überall Weidenkörbe, in die man die benutzten Handtücher auch überall wieder entsorgen kann. Also an so einen Ort mit Service könnte ich mich gewöhnen. Aber ich soll ja in die Bar kommen und das möchte ich ja auch, denn ich will ja auch wissen mit wem ich es sonst noch heute hier zu tun habe. Leises Stimmengemurmel, echtes und gekünsteltes Lachen und die leichte jazzige Hintergrundmusik führen mich weiter durch einen Flur an zwei geschlossenen Türen auf beiden Seiten vorbei, zwischen denen es ganz leicht nach köstlichem Essen riecht, weiter zu einem torbogenförmigen Zugang, der in einen Raum auf meiner linken Seite führt, gegenüber einer weiteren Tür auf der „Privat" steht.
    
    Durch den Bogen hindurch und schon bin ich sozusagen unter den Gästen des Abends. Eine lange massive dunkle Mahagoni-Theke geht durch den ganzen Raum. Gleich von hier vom Eingang, bis fast ganz zum anderen Ende, wo sie nach rechts eine enge Kurve beschreibt. Davor stehen viele elegante Barhocker mit vielen ganz unterschiedlichen Menschen, alle durch die Bank älter als ich, im sanften Licht der aufgestellten Tischkerzen und Thekenlichter, die sich scheinbar ...
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