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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... ich noch Fragen? Nein habe ich nicht, schüttle den Kopf, bedanke mich und schaue mich weiter um, während er mich nochmal ermunternd anlächelt und sich dann anderen Gästen zuwendet. Nicht nur an der Theke sitzen die Leute und plaudern, einige kennen sich wohl schon, andere wirken genauso neu hier und unsicher, wie auch ich an meinem Ende der Bar. Da ist auch eine Sitzgruppe mit mehreren sogenannten Wohnlandschaften, auf die mich Olaf aufmerksam gemacht hat, auf denen Leute entspannt sitzen und zum Teil auch liegen. Jedenfalls sehe ich eine junge rothaarige Frau in Leder-Korsett und kurzem Lederrock von ein paar Männern umlagert, die dort liegt und mehr Hände auf sich hat, als nur ihre eigenen und einige davon sogar schon unter ihrer kurzen und knappen Kleidung. Und sie genießt es sichtlich, wie eine schnurrende Katze, so in einem Mittelpunkt zu stehen -- da könnte ich direkt neidisch sein und meinen Kopf schaltet sich sofort intensiv ein, schickt kribbelnde Energie zwischen meine Beine und auch die roten Pillen helfen dabei mit. Ohh ja, ich bin neidisch -- soviel steht fest. Ich würde tatsächlich schon gerne mit ihr tauschen. Aber wenn es um Neid geht, bin ich nicht alleine und erstaunlicherweise stelle ich fest, dass ich der Grund dafür bin. Das ist ja fast wie in der Schule und wie bei Rita, Sonja und Petra. Ich bekomme Blicke der Frauen, oder wenigstens einiger Frauen hier, denn auch wenn ich nicht so ein Model wie Sonja bin, bin ich in der Aufmachung, in der ich ...
... bin und so jung, wie ich rüberkomme, wohl eine ernsthafte mögliche Konkurrenz, wenn es darum geht das Interesse der Männer einzufangen. Und das tue ich wohl automatisch. Das Interesse von Männern aller Altersgruppen hier und auch egal in welcher Begleitung sie gerade sind. Da auf der Couchlandschaft neben der „Grabbelgruppe", in der die eine junge rothaarige Frau von mehreren immer dreister sehr aufheizend abgefummelt wird, während ihr scheinbar der Partner, mit dem sie gekommen ist, die Hand hält und dabei fasziniert zusieht, wie die Männer sich an der nackten sommersprossigen Haut auch unter dem Rock und Korsett seiner Partnerin bedienen, sehe ich neben anderen am Rand der anderen Couch gegenüber auch Frank. Den hatte ich bisher übersehen, aber es gibt ja auch so reichlich zu sehen und zu verarbeiten. Nicht nur die ganzen fremden, bestenfalls halbbekleideten, Leute und ihre vorübergehend unverhohlene Aufmerksamkeit mir gegenüber, sondern alles zusammen irgendwie -- die eindeutigen Bilder an den Wänden, die, wie schon gedacht, zwar immer noch Kunst sind, aber auch zugleich eindeutig alles herzeigender Porno, der Großbildfernseher an der einen Wand über einem weiteren Durchgang, der wohl zum Buffet nebenan führt und auf dem ein Softporno läuft und mit sanften Sexgeräuschen die Atmosphäre noch weiter schwängert. Als ob es nicht genug Motivation hier gäbe loszulegen und zu vögeln -- fremd zu vögeln. Und dann dazu die sanfte leise Musik, das gedämpfte Licht, das Plaudern und ...