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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... „Tarzan" getauft habe. Der andere mit den beiden Frauen wirkt eigentlich fast eher wie der sehr seriöse Vater der beiden hübschen Weiber in fast durchsichtigen Babydolls und Tangahöschen, aber ich gehe mal schwer davon aus, dass er beide hierher auf seine Kosten eingeladen hat und sich nun mit ihnen an der Bar schmückt, wenn er nicht sogar für etwas mehr bezahlt. Und wo könnte man das besser ausleben als in so vielen Räumen hier mit so vielen verschiedenen Möglichkeiten. Dahinter dann wieder zwei Männer so Mitte/Ende 30 und beide etwas aus der Form im Vergleich zu den Bundis weiter vorne, die zusammen hier sind und ihr Glück versuchen wollen, denn vielleicht geht da ja was -- vielleicht mit so etwas wie mir, die alleine da ist und an die man dann vielleicht deswegen so viel leichter drankommen könnte. Aber jetzt erstmal sind sie sehr mit sich selbst beschäftigt und scheinen etwas zu diskutieren, nachdem auch sie mich gründlich abgecheckt haben. Und da zum Schluss am hinteren Ende der Theke, wo sie einen Bogen macht, noch eine Dreier-Gruppe der besonderen Art. Ein älteres, recht molliges, Ehepaar, dass ihre frivole Bekleidung aber gut gewählt hat und weiß, wie man damit nicht albern und trotzdem interessant „frivol" in dieser Umgebung aussieht, aber eine Halb-Glatze bei ihm und zu oft gefärbte Haare bei ihr, lassen sich auch damit nicht sonderlich kaschieren und auch nicht ganz, dass einiges am Körper nicht mehr so sitzt, wie bei einer Zwanzigjährigen. Natürlich nicht. ...
... Es wäre unfair ihnen das vorhalten zu wollen. Die beiden haben gaaaanz sicher viel Cluberfahrungen, so selbstsicher und völlig entspannt, wie sie sind, als wären sie hier im Grunde zuhause. Und das hinterlässt sicher auch so seine Spuren Aber ganz besonders macht das Grüppchen der Mann, der ganz am Ende der Theke sitzt. Dort wo sie am anderen Ende gegen die Wand stößt, sitzt ein sehr massiger Mann, der sich mit dem gerade beschriebenen Paar recht angeregt unterhält. Massig im Sinne von echt dick und massiv. Aber anders als alle anderen Anwesenden, ist er kein Deutscher, sondern eher der indische Typ von jemand der sehr gut in Amirs und Raneeshs Verwandschaft passen würde. Dunkle kaffeebraune schimmernde Haut, orientalisch dunkle Augen mit fast schwarzen Augenringen und garantiert mit ein wenig Kajal unterstützt, buschige Augenbrauen, schwarze mittellange über Kopf nach hinten zurückgegelten öligen Haaren, der Dreitageansatz eines Vollbartes, beige Raucherzähne mit einem goldenen Schneidezahn zwischen vollen dicken Lippen über einem ziemlichen Doppelkinn. Wenn ich gemein bin, dann erinnert er mich an einen fetten Buddha und hat etwas von einem Orang-Utan an sich. Und er weiß, dass frivole Kleidung bei ihm komplett unmöglich aussehen würde und ganz sicher auch nicht „frivol" rüberkommen würde, stattdessen hat er ein sehr weites Gewand gewählt, wie sie das wohl auch in Arabien tragen würden, auch ganz in schwarzem Stoff mit goldenen gestickten Verzierungen und wahrscheinlich ...