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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... mir dabei gleich was du bist und was du willst. Sei ehrlich! Komm sag es mir was du erwartest? Und an mir soll es dann wirklich nicht liegen, wenn du es wirklich willst. Das wird ja möglicherweise ein spannender Abend." fragt und sagt er und die Hand beginnt sich wieder meinen nackten Arsch unter dem Seidenstoff vorzunehmen, dass die Seide nur so knistert und rauscht. Jetzt....jetzt ......kommt es darauf an. Jetzt könnte ich noch bremsen und es vielleicht mit all den anderen treiben, die verblüfft zusehen und zuschauen, wie ich mich dem ölig schimmernden fetten Kerl an den Hals werfe und mich ihm anbiedernd aufdränge, als gebe es niemand Geileren im ganzen Haus. Aber das wäre einfach zu einfach und soo unangenehm ist es doch auch nicht. Die üppige Milchkaffee-Kröte, die mich an „Jabba the Huth" aus „Starwars" erinnert, riecht wenigstens gut und auch wenn sein Schmuck und die Art wie er Bart und Haare gegelt trägt, geschmacklos ist, ist es immerhin nicht ein ungewaschener Kerl hinter vollen Mülltonnen eines unbeleuchteten Hinterhofs, wie ich es mir schon öfters in meinen eigenen dreckigen Fantasien vorgestellt hatte. Also gut: „Ja, Herr Wassibi. Ja, das möchte ich bitte. Ich suche das Ungewöhnliche, das Außergewöhnliche und deswegen traue ich mich auch her. Alles andere kann ich doch immer haben, oder? Bisher habe ich fast nur mit mir selbst mir meine extremen Wünsche erfüllt oder mal jemanden gebeten mir zu helfen, aber nun wird es Zeit für mich, dass ich zu mir stehe ...
... und nicht nur im Verborgenen bin, was ich bin. Und da bin ich sicher in Ihren erfahrenen Händen gut geborgen, wenn ich mich so in die Öffentlichkeit traue. Werden Sie mir helfen und mich annehmen, um Ihnen so zu dienen und mich Ihnen geben zu dürfen? Ohh ja, würden Sie bitte?" flüstere ich und spüre nun auch seine warme wulstige Hand auf meinem Rücken streichen, vom Nacken bis zum Arsch rauf und runterfahrend. „Ja, du kleine geile Katze, wenn du es denn so willst, aber ich warne dich, wenn ich so eine Gelegenheit bekomme, nutze ich sie natürlich aber auch immer fast ganz und gar aus. Es ist eher selten leider und das heißt, dass ich bei dir das Beste daraus mache, aber so wie du denkst, siehst du das ja ähnlich, nicht wahr? Du gierst ja geradezu danach, dass ich dich nicht schone. Du nennst mich jetzt „Sahib", was Herr bedeutet, und behandelst mich auch so. Und ich erwarte von dir, dass du dir Mühe gibst, denn wenn nicht, solltest du am besten gleich mit den jungen Fickern abhängen, die ein Auge auf dich haben. Also beantworte mir meine Frage wie du heißt und was du bist, aber wähle vorsichtig was du sagst, denn danach werde ich dich behandeln. Na, ist das ein Deal, wie du ihn willst?" Zuerst nicke ich nur fest, von ihm an seinen Körper angepresst, aber seine Augen erwarten mehr als nur ein Nicken. Ich muss es laut sagen und das ist mir im Grunde auch nur recht. Beate und Axel staunen immer noch und hören auch sehr genau zu. Sollen sie doch alle zuhören und sie habe ja auch ...