1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... ganzen Raum hin. Wobei nicht gerade wenige die Szene betrachten und neugierig darauf warten, was wohl als nächstes da in unserer Gruppe am Tresen passieren wird.
    
    „Also Guptha, meine Güte, da kann ich dir ja nur gratulieren. DAS ist dir noch in keinem Club passiert, den wir besucht haben und du weißt ja, dass es einige sind, die wir unter anderem zusammen besucht haben. Was für eine blutjunge notgeile Kleine, nicht wahr Beate? Hat man so was schon gesehen. Und wie die rangeht, und weiß was sie will. Da sind wir ja heute ganz sicher nicht alleine mit unserem Guptha. Das will ich auf keinen Fall verpassen. Da sollst du mal bloß nicht neidisch werden. An der ist vielleicht auch genug für dich mit dran, meine Liebe. Und schau mal, wie brav sie sich jetzt schon führen lässt. Mädchen, Mädchen, da bist du aber wirklich an den Richtigen geraten, wenn du was Ausgefallenes erleben willst. Davon haben die jungen Stecher doch gar keine Ahnung." sagt der dicke Axel ganz begeistert und starrt mir auf den geführten Nasenring, unverhohlen, trotz seiner Frau, auf die Titten und schnalzt dabei anerkennend und dann auch noch auf die Bauchnabelpiercings, die er gerade zum ersten Mal entdeckt.
    
    „Ja, Geschmack hat meine Kleine." höre ich Sahib Guptha mit einem gewissen Besitzer-Stolz in der Stimme, spüre die Hitze seines Körpers hinter mir und links und rechts an den Hüften von seinen Schenkeln her, mit denen er mich, wie in einer überdimensionalen Zange, hält. „Aber erstmal sehen was wir ...
    ... hier real haben und wozu sie taugt, auch wenn sie sich uns so freizügig schamlos als Schlampe anbietet, ist das vielleicht bloß, das was sie sich wünscht, aber gar nicht kann. So kleine perverse Dinger gibt es sicher, die sich danach sehnen, auch wenn sie sich eigentlich nie so trauen, wie diese hier. Vielleicht ist die Süße hier ja auch nur verrückt und durchgeknallt. Erst dann sehen wir was wir mit ihrer abartig unzüchtigen Gier anfangen. Mal sehen wieviel von Bibbi ein schmutziges kleines Ferkel ist, wieviel Katze drinsteckt und ob die dicken Euter da das einzige von einer geilen Kuh sind." höre ich ihn weiter, als er den Nasenring loslässt und mir beide Hände vor den Bauch fahren. Inzwischen haben wir die Aufmerksamkeit aller, die nicht zum Vögeln schon im Haus verschwunden sind und das schließt auch Olaf, den Barmann und die flotte dunkelhaarige Bedienung im Zofen-Outfit auf der anderen Seite des Tresens mit ein. Neben Axel und Beate sind es gut 10 -- 12 Leute, für die das, was gerade passiert, wichtiger geworden ist als ihre eigenen Gespräche an der Bar. Wichtig und spannend ganz sicher, aber nicht so, dass sie dabei vergessen würden, weiter aneinander zu fummeln, wobei die Show, die sich um mich herum vor Sahib Guptha entwickelt, sicher nicht die Lust am Fingern und die Vorfreude aufs Selberficken durchs Zuschauen dämpft.
    
    Und auch Beate hat da ganz dieselbe Meinung wie ihr Mann. „Ja, Axel da hast du recht, das habe ich auch noch nie erlebt und bist ja ganzschön mutig ...
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