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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... Wer weiß vielleicht schafft sie es ja wirklich und dann kann jeder hier sagen, dass man dabei war, als ihre Karriere im Rotlicht begonnen hat. Bitte sehr, nur zu, ran an die Schlampe..." höre ich seinen singenden Akzent als er mir die Titten anhebt und sie quasi den Zuschauern entgegenhält und anbietet. Beate macht einen Schritt nach vorne und schaut, wie um Erlaubnis fragend, ihren Mann und dann Guptha an, die beide zustimmend nicken und greift zu. Ihre rotlackierten langen Fingernägel gehen über meine weiße Haut und lassen neben verblassenden Spuren eigene rote Kratzspuren zurück, während ich aufstöhne, weil sich ihre roten Krallen in mein dargebotenes Fleisch pressen. Sorgsam geht sie über die Bissspuren und streichen dann kratzend zu den Nippeln nach vorne, spielt dann mit den Ringen, steckt die Fingernägel durch die Öffnungen, zieht leicht daran, dann etwas fester und dann so richtig, während meine Brüste ihr von Guptha in seinen braunen Handschaufeln hingehalten werden. „uhhh...nngghhh..." verdammt, wie ich das liebe, wenn ich das spüre. Verrückt und so irre, aber es geht mir durch und durch, als sie es tut und scheinbar sieht man das meinem Gesicht und meiner Körperspannung an, so wie die anderen schauen. Beate bekommt einen geradezu süchtigen Blick in den Augen. „Darf ich?" fragt sie fast bettelnd und spielt weiter genüsslich quälend mit meinen beringten Nippeln, um damit weitere Lustlaute zuhören zu bekommen. „Ja, mach was du möchtest und probier das Angebot ...
... ruhig aus, wie du willst. Du hast sie ja gehört -- sie will uns überzeugen." und dann streckt er mich, an den Brüsten ziehend, ihr noch ein wenig weiter entgegen und sie beugt sich weiter vor, senkt den Kopf über meinen Titten, lässt die Finger in den Ringen, immer noch daran drehend und ziehend, und beißt dann zu. Ich spüre zuerst ihren heißen Atem, dann ihre nasse Zunge, mit der sie meine Haut kostet und dann kommen ihre Zähne, die sich fest in mein Fleisch vergraben und zubeißen. Und dann kommen ihre warmen Lippen, als sie das Fleisch zwischen ihren zupackenden Zähnen in den Mund saugt. Und das wiederholt sich wieder und wieder. Von der Basis bis zu den metallbesetzten Spitzen und rund herum, wo nicht gerade die Hände mich halten und meine Titten zum Fressen schieben. Sie kann einfach nicht damit aufhören, so sehr gefällt es ihr sich an mir zu bedienen und dabei zu hören, wie ich maunzend, stöhnend und spitz aufschreiend darauf reagiere was sie tut. Natürlich zufrieden und intensiv von Axel, Guptha und den anderen beobachtet. Endlich scheint sie genug davon zu haben und richtet sich glücklich lächelnd wieder auf. „was für geile satte, pralle Titten. Das war gut." sagt sie fast träumerisch in der Stimme, während ich heftig atme und auf den Nachwehen des intensiven Schmerzes reite, den sie mir überall geschenkt hatte. Reize, die zu mir so richtig durchgedrungen sind und den Wall der roten Pillen überwinden konnten und direkt anfachend in mein Lustzentrum im Hirn und im ...