Pauline, neue Erfahrungen im Club - Sexgeschichten

Pauline, neue Erfahrungen im Club

... Handfläche auf ihrem Mund erstickt jedes Geräusch, das sie machen will im Keim. Noch zweimal beiße ich so in ihrem geschwollenem Lustfleisch zu und dann verwandelt sich Bea ohne jede weitere Chance auf Widerstand in eine zuckende mollige Masse orgasmusgetriebenes herumzappelndes Fleisch.

Ihre Schenkel zittern heftig, ihre Füße trommeln auf dem Laken und ihre Fingernägel zerreißen fast den Seidenbezug, ihr Kopf rollt wild in seinem Schoß hin und her und prustend, schnaufend atmet sie in seine große Hand die fest ihren Mund fast verschließt und den Kopf mit den wild aufgerissenen Augen an Ort und Stelle hält. Ihre weichen Titten ziehen nun an meinen Händen, die ihre langen Nippel nach wie vor eisern umklammern, herum, wie die Zügel den Reiter bei einem durchgehenden Pferd fordern würden. Und wie sie abgeht, dabei. Bin ich auch so, wenn ich komme -- also so komme, wie sie? Kann das für sie eine erfahre Clubbesucherin und Fickschlampe wirklich so neu sein? Ist es bei ihr zum ersten Mal soo intensiv? Aber egal ob es so ist, oder nicht, Welle nach Welle rast durch sie hindurch und über sie hinweg, selbst dann noch als mein Gesicht nasstriefend von ihren Säften an dem blonden Pferdeschwanz aus dem Schritt gezogen wird. Natürlich unterbreche ich ganz darum bemüht nicht den Blickkontakt zu Guptha, aber meine Hände lassen Beas Titten los und in Ruhe, um mich aufzustützen zu können. Sicher glänzt mein Gesicht verschmiert im schummrigen Licht der Lampen, aber vermutlich kann er ...

... dennoch nur zu gut in meinem Gesicht die kleinen Geilimpulse ablesen, die mich durchzucken, immer wenn Axel sich weiter in mich reinfickt und nun mein Fickloch so zu einem horizontalen Schlitz, wie einen Briefschlitz eng, weit auseinandergedehnt hat, so dass sein harter Kolben beim Rammeln sich an der beringten Klit oben und am Damm unten gleichzeitig reiben kann und mir mit dem Dehnungsschmerz die Lust bereiten, die man in meinem Gesicht ablesen kann, wenn ich hart und flachatme und aufstöhne immer dann wenn sein Ding tief rein und weit raus geht.

Und es gefällt Guptha mich so zu sehen, während Bea nur noch wimmerndes wabbeliges Hurenfleisch unter mir ist. Noch ein paar von diesen Stößen und es kommt Axel. Fast reißt er mir da unten mit Wucht die Ringe raus und sie sind ja schon, gefühlt, sowieso bis zu dem Punkt schon auseinandergespannt, aber dann lässt er plötzlich los und verkrallt sich beim Kommen stattdessen in meinen Arschbacken und spritzt sich in meine Votze knurrend heftig aus, während ich dazu hinhalte und mein sklavisch ununterbrochener Blick versucht Guptha devot zu vermitteln „Alles für Dich Sahib. Er nimmt mich für Dich Sahib, er rotzt mich voll und ich werde seine Fickschlampe für Dich Sahib" und es scheint mir auch das ich das im unentwegten Blickkontakt rüberbringen kann, wenn ich seinen Ausdruck richtig lesen kann.

„Na, du bist ja wirklich begabt, Kleines. Schön weiter so. Das war schonmal sehr gut. Nicht wahr, Bea? Du bist wirklich gekommen wie die ...