1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... hinter uns auf die Matratze gekniet und betrachten mit Axel zusammen unsere dargebotenen Votzen. „Schau dir mal deine notgeile Frau an, wie sie ihre Dose anbietet...ja, und dass sie sich neben der Kleinen so ins Zeug legt, sieht ja geil aus, wie sie sich anbieten...geile Löcher haben die beiden und jede hat was.....Alt-Sau und Jung-Sau... Ich finde beide Mösen supergeil, auch wenn die Ringe in dem Schlitz der Kleinen schon hammer sind...ja, aber du siehst der anderen an, wie oft die eingeritten wurde. Die hat genau die Erfahrung, die mein Schwanz beim Ficken von einer Frau haben will...."....höre ich die Gruppe um Alex hinter uns.
    
    Es muss aber auch ein reizvoller Anblick sein, wie wir hier vor Guptha knien, seine Dienerinnen, Sklavinnen unterschiedlichen Alters, aber beide bemüht uns gut und zeigegeil zu präsentieren, als wären wir seine Haustiere, die ein Kunststück vorführen, indem wir ein fickbares Tandem darbieten, dass er kontrolliert. Flink und elegant und wie ich es wieder nicht von so einem fetten und massiven Mann erwartet hätte, zieht er sich nun den Kaftan über Bauch hoch und sitzt nun wirklich wie ein brauner Buddha vor uns im Lotussitz mit freigelegtem Schoß in der schwülen sexgeschwängerten Atmosphäre aus. In der warmen Luft im rotgoldenen Schein der Lampen auf seinem Kissenthron und zwischen seinen übereinander gekreuzten Beinen, steht ein glattrasierter krasser harter brauner Pfahl über ebenso glattrasierten glänzend eingeölten Stierhoden senkrecht. ...
    ... Hammer, da hält sogar Kevin nicht mit, auch der Typ von heute Morgen aus dem Sexshop an der Raststätte nicht, obwohl der auch schon ein krasses Kaliber hatte, und bestenfalls Lauro hatte so was in die Richtung zu bieten. Sogar Sonjas Arm mit Faust kommt da nicht mit. Er ist nicht lang, aber man, ist das Teil dick.
    
    Dicker scheinbar als mein Übungsgerät zuhause und dabei steinhart, als wäre es aus dunklem Holz geschnitzt. Beschnitten und mit einer breiten Krempe, für die sich kein Pilz schämen müsste. Ein echter Pferdepimmel, nur eben nicht so lang. Und man merkt, dass er auf meine Reaktion geachtet hat und sich darüber freut, dass ich erstaunt bin und vielleicht sogar ein wenig „ehrfürchtig" beeindruckt darauf starre, was fast genau unter meinen Augen da aus dem Schneidersitz senkrecht zu mir hochragt und steht wie ein kurzer kräftiger Zaunpfahl. Bea scheint den Pflock ja zu kennen und ist jedenfalls nicht so erstaunt, wie ich, sondern schnurrt irgendwie nur dazu, als er ihr und mir wieder die Köpfe krault. Der massige Buddha mit den Männertitten und der dicken goldenen Kette um den Hals auf dem halb hochgezogenen Kaftan liegend und sonst nichts, außer den Sandalen und Goldringen an, legt seine Hände schwer auf unsere Köpfe, lehnt sich an die Wand zurück und sagt
    
    „Los ihr Schlampen, dann betet mal so richtig an, was für euch das Wichtigste im Leben ist. Egal wie alt ihr seid, ob Anfängerin oder erfahrene Sau, ob Pornosternchen oder Ehehure, zeigt euren Respekt, eure Geilheit ...
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