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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... Zähne vom fetten Schaft wegzuhalten, aber zugleich sich auch nicht den Kiefer auszurenken, wenn man sich mit dem Kopf von oben kommend, so über ihn stülpt. Von dem was sonst noch so im Zimmer und auch auf der Matratze abgeht, bekomme ich nun gar nichts mehr mit und im Grund schalte ich ab, konzentriere mich nur noch auf den massigen dunklen Schwanz vor mir und lasse alles andere zu einer aufheizenden reinen Atmosphäre werden. Ja, nicht denken, sondern einfach machen...es ist ja so einfach, wenn man nicht mehr denkt und einfach es treiben lässt. Und es erfüllt mich auch so sehr dabei! Dann aber spüre ich die große schwere Hand von Guptha meinen Pferdeschwanz ernsthaft packen und gar nicht mal zärtlich und bei Bea muss er wohl auch fest in die Haare greifen, denn sie maunzt fast zeitgleich mit mir auf, als er uns die Haare, an der Kopfhaut zerrend, schmerzhaft zieht. Nicht dass ich nicht die ganze Zeit sowieso mit Schmerzimpulsen versorgt werde und genau das ja auch will, um meine eigene geile Wildheit und mein süchtiges Verlangen zu spüren. Aber von daher hatte ich es gar nicht erwartet, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte Guptha unsere Köpfe eher sanft dahin gelenkt, wo er unsere Mäuler an seinem prallen Ständer und den dicken dunkelbraunen Eiern haben will. Nun greift er aber rücksichtslos zu und zwingt uns seinen Willen brutal auf. Abwechselnd versucht er uns so zu lenken, dass unsere weit aufgespreizten Münder mit straffen Lippen sich über seinen Schwanz stülpen sollen, ...
... und treibt uns den Kopf hart pressend runter auf sein strammstehendes Fleisch. Rammt unsere Köpfe grob runter auf seinen Pfahl und stöhnt laut und wohlig, wenn es ihm gelingt, dass unsere Mäuler sich um seine Spitze schließen, seinen Pisschlitz saugend mit der Zunge bearbeiten, den prallen Schaft eng umfassen und so tief es nur geht seinen Fickprügel in unser Gesicht bekommen. Immer schön abwechselnd die eine und dann die andere und scheißegal was da hinter uns und in uns los ist oder wer sonst noch was mit uns treibt. Zwei, drei, vier, ruckzuck der Druck und schon wichst mein Maul den mächtigen Pfosten und schon wieder derb rangeholt ist Bea wieder dran, während ich schnaufend und nach Luft ringend seinen Schaft breit belecken darf, die Spucke von mir, die beim Einficken an seinem Teil runtergesickert ist, schlürfen darf und warte wieder rangenommen zu werden. Die Gelenke meiner Kiefer knacken schon wieder verdächtig, als er mich auf sich runterzwingt und ich mich von ihm so als wichsende Maulvotze benutzen lasse. Dagegen ist das nassklatschende Geficke meiner Möse, die andauernd andere Schwänze reingestopft bekommt und das Geziehe an meiner Klit, die Frank wohl immer noch bei allem anderen gut drehend und rausziehend an den Ringen im Griff hat, fast etwas, dass ich ignoriere, so sehr muss ich darum kämpfen ja den Mund weit genug aufzubekommen um ihn mit Gupthas Ständer zu füllen.-.und das ist ja bloß die Spitze und das erste Fünftel von dem, was er in prallem Zustand zu ...