1. Das Schwimmteam


    Datum: 26.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Beinen taumelte und sich langsam nach der Quetschung der Badehose entfaltete. Ihr sinnlicher Blick maß die Länge, fuhr interessiert vom Schaft zur leicht geschwollenen Eichel.
    
    Wir schauten uns um. Unser ganzes Schwimmteam, alle unsere Leute, mit denen wir tagtäglich zusammen waren, standen nun nackt da und betrachteten sich gegenseitig ihre Körper. Alle außer Simone. Immer noch im Badeanzug starrte sie ungläubig auf ihre nackten Freundinnen und die vier unbedeckten Penisse, die sich beidseits von ihr in ihrer vollen Pracht zeigten.
    
    Sie drehte sich mir zu und musterte entsetzt meine Nacktheit. Ihr vorwurfsvoller Blick in meine Augen, mit dem sie mir zu verstehen gab, dass ich vollkommen verrückt geworden sei, versetzte mir kleine Stiche in den Bauch. Warum gerade ich? Die anderen waren doch genauso nackt.
    
    „Seid Ihr alle von Sinnen?“, fragte sie, „das kann doch jetzt nicht in Echt sein.“ Simons Gesichtsmuskeln wussten nicht, ob sie zum Lachen oder Schreien ansetzen sollten. Ein hilfloses Grinsen schlich sich in ihren Mund. Darüber begannen wir alle zu Lachen. „Ich glaub es nicht! Ich sehe auf Eure Schwänze“, murmelte sie verlegen. Dann wurde ihr es Zuviel. Hastig hielt sie sich die Hand vor die Augen.
    
    Mei wurde zappelig. „Ach Simonechen. Wir Mädchen haben Dich doch schon nackt in der Dusche gesehen. Jetzt sind die Jungen daran. Los. Runter mit dem Ding!“ Simone fing heftig an zu Kichern, presste sich beide Hände vor das Gesicht und machte sich klein, als ob sie ...
    ... sich unsichtbar machen wolle. Monika fing an, kreischend zu Lachen. Dabei schien sie mehr über sich selbst zu Lachen, als über Simone. Wurde ihr doch bei Simones übertriebener Reaktion klar, wie lächerlich und unnötig ihr schamhaftes Getue vom Wochenende gewesen war.
    
    „Ach Simonechen. Du hast also noch nie in Deinem Leben unbekleidete Menschen gesehen“, quengelte Mei. Es machte ihr einen Heidenspaß, mit Simones Schamgefühl zu spielen. „Ist doch eine ganz einfache Sache“, fuhr sie fort, „Jungen haben Penisse und Mädchen Vaginas. Außerdem haben wir Mädels noch Tittchen – und es macht einen Riesenspaß mit ihnen herumzuspielen.“
    
    „Stopp. Stopp“, schrie Simone, die unfähig war, ihr nervöses Kichern zu kontrollieren. „Ist Euch eigentlich klar, dass ihr alle komplett Wahnsinnig seid?“ Ich war überrascht, wie sehr die sonst sehr flippige Simone, die üblicherweise für alles offen war, nun herumzickte. Ich gewann den Eindruck, dass sie mit ihrem, von ihr allseits bekannten provokanten Gehabe Vieles von ihrem Inneren zu verbergen versuchte.
    
    Kiara trat hinter Simone, begann sachte ihre Schultern zu massieren, um sie zu beruhigen. „Es ist doch nur ein Spaß“, flüsterte sie ihr zu. Simone lief hochrot an. Ihr wurde klar, dass sie aus der Sache nicht rauskommen würde. Sie gab ihren Widerstand auf und hob sich ergebend ihre Hände. Kiara trat zurück.
    
    „Das werde ich ich Euch noch heimzahlen.“, grantelte sie dabei mit einem Auge auf Mei. Nun klebten alle Blicke auf Simone. Besonders die ...
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