1. Das Schwimmteam


    Datum: 26.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... der Jungen, die sie durch ihre episch dargestellte Schamhaftigkeit erst recht heiß gemacht hatte. Die Ausbuchtungen ihres Badeanzugs weckten in ihnen die Erwartung, in wenigen Sekunden die größten Brüste des Schwimmteams bewundern zu können. Simone begann die Träger ihres Badeanzuges zu lockern, zog sie zögerlich über
    
    Der Stoff nahm seinen Weg bis zum Ansatz ihrer Brüste. Dort machte er eine Pause. Simone holte tief Luft. Leicht schielend registrierte sie die Penisse und Vaginas, die sich ihr im Kreis um sie herum präsentierten. Sie konnte es immer noch nicht fassen, was sich hier und mit ihr vollzog. Dann fügte sie sich in ihr Schicksal. Sicherlich war es ein imposantes Schauspiel, mit dem nun ihre Brüste hervorsprangen. Doch so viel größer als Monicas waren sie auch nicht, aber die andere Form, mit der sie nach außen fielen, machte sie wuchtiger, als sie eigentlich waren. Die anderen Jungen waren kurz davor, zu sabbern, mit vielen kleinen Schritten versuchten sie, sich von ihrer Erregung abzulenken.
    
    Der Badeanzug sank zu Boden. Zwischen ihren Beinen zeigte sich ein ordentliches Dreieck dunkelbrauner Schamhaare. Auch wenn sie anscheinend in letzter Zeit nicht gestutzt worden waren, quollen sie trotzdem nicht über. Die beiden zierlich rosa Lippen ihrer Vagina schauten den Betrachter aus der Scham heraus an, bettelten geradezu, geleckt und gesaugt zu werden. Simones ängstliche Aufregung darüber, dass alle sie beim Ausziehen anstarrten, hatte ihren Körper in ein ...
    ... heftiges Zittern versetzt. Das Erbeben ihrer nackten Haut gab der Situation eine intensive Erotik. Sie zitterte so stark, dass sie ihren Badeanzug zu Boden fallen ließ. Als Simone nach dem Aufheben wieder ihren Oberkörper aufrichtete, wippten und schwangen ihre Brüste so ungezwungen, als ob sie den anderen zuwinken wollten. Verdattert stand sie vor uns, unsicher, was nun passieren würde.
    
    „Jetzt haben wir einen Schwimmsport, wie er sein sollte“, verkündete Mei voller Zufriedenheit. So begannen wir mit dem Aufwärmen. Wir fuhren mit unseren Trainingseinheiten fort. Wir trainierten so wie immer. Nur, dass wir jetzt nackt waren. Mit heimlichen Interesse nutzen wir jede Gelegenheit, uns gegenseitig zu beobachten, im Wasser, am Beckenrand, auf dem Startblock und auch unter Wasser erhaschten wir uns den einen oder anderen Einblick. Wir waren immer noch von unserer Nacktheit gebannt, hörten nicht auf, fasziniert die Körperteile zu studieren, die uns bis jetzt verborgen geblieben waren.
    
    Nach ungefähr 20 Minuten schwang die Tür am hinteren Ende der Schwimmhalle auf. Mit dem unter dem Arm geklemmten Clipboard marschierte Coach Sokolov herein. Die meisten von uns standen nackt und tropfnass am Beckenrand. Schon von Ferne schaute er quer über das Becken zu uns rüber und näherte sich mit geschäftsmäßigen Schritten. Mei kam ihm winkend entgegen.
    
    „Hi Coach“, grüßte sie mit einer Belanglosigkeit, mit der sie die absolute Normalität der vorgefundenen Situation ausdrücken wollte.
    
    „Was ist ...
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