1. Das Schwimmteam


    Datum: 26.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... einfach nicht vorstellen können, nicht daran geglaubt, dass sie es wirklich durchzieht. Aber nun waren drei von uns nackt, und ich ahnte, wie groß der Gruppendruck sein musste, dem sie sich ausgesetzt sah. Jetzt nicht mitzumachen würde bedeuten, auf lange Zeit von Mei damit drangsaliert zu werden. Monica könnte das auf Dauer nicht aushalten.
    
    Langsam stand sie auf. Vielmehr war es so, dass Mei sie hochzog. Ich konnte sehen, dass sie, ebenso wie ich vorhin, zitterte. Jetzt erst schien ihr Klar zu werden, dass sie sich nun mir ausziehen würde, dass ihr aller engster Freund nun ihre Brüste und ihre Vagina zu sehen bekäme. Sie traute sich kaum mich anzusehen. Ich verspürte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Andererseits dachte ich daran, dass sich das Unbehagen, so wie bei mir vorhin, schnell legen würde, nachdem sie sich einmal dazu durchgedrungen hätte. Mei ging es nicht schnell genug. Monica brauchte etwas Antrieb. Mit einem, „Komm, ich helfe Dir“, wirbelte Mei hinter sie und öffnete den Verschluss ihres Bikini Oberteils. Als Monica spürte, wie sich der Stoff von ihren Brüsten zu lösen begann, fing sie die Teile mit ihren Händen und drückte sie zurück an ihre Oberweite.
    
    Sie fing an, nervös zu Lachen. „Nein, ich kann das nicht.“
    
    „Komm schon. Wir alle wollen jetzt Deine Titten sehen. Ganz besonders Ryan. Las ihn jetzt nicht im Regen stehen. Er hat bestimmt schon millionenfach von diesem Moment geträumt.“
    
    Endlich schielte Monica lächelnd zu mir rüber. Ich ...
    ... lächelte zurück. „Jau, er hat Dich seinen Penis sehen lassen. Wenn er Dir sein Zeug zeigt, dann hast Du ihm jetzt Dein Zeug zu zeigen. So läuft das hier. Ist doch so“, ergänzte Kiara. Monica krümmte sich in ein nervöses Lachen.
    
    Mit einem zaghaften, „Okay, Okay.“, drückte sie Mei von sich weg. „Lasst es mich selbst machen.“ Monica stand auf, und richtete sich wieder der Gruppe zu. Sie holte tief Luft, dann zog sie sich ihr Oberteil herunter. Zwei wunderbar zarte Brüste mit den schönsten rosa zugespitzten Nippeln, die ich jemals im Leben gesehen hatte, kamen ans Licht. Monica machte einen äußerst verlegenen Eindruck, sah zu mir herüber, versuchte mir vom Gesicht abzulesen, was ich gerade über sie dachte. Ich war wie hypnotisiert, wollte mit meinem Kopf in das Tal zwischen ihren Brüsten eintauchen, die weiche Wärme spüren.
    
    Mei und Kiara tobten vor Begeisterung über den Mut ihrer Freundin. Mei feuerte Monica an.
    
    „Eh Mädchen, Du hast es drauf!“, kreischte sie überdreht.
    
    Monica keuchte aufgeregt, ihre Nippel bebten bei jedem Atemzug. Erneut hielt sie sich die Hand vor Augen. „Oh man, ich tue es wirklich“, murmelte sie. Leicht zitternd ergriff sie mit zugekniffenen Augen ihr Höschen, zählte bis drei, um es dann mit einem Ruck herunterzureißen. Unsicher stolpernd befreite sie ihre Füße von dem Stoffteil. Blitzartig fixierte sie meine Augen, an denen sie sich festhielt. Ungeschützt und verletzlich, wie sie da zur Schau gestellt stand, suchte sie bei mir Halt.
    
    Sonnenstrahlen ...
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