1. Das Schwimmteam


    Datum: 26.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... strichen über ihren Körper, der Wind zerzauste ihre braunen Locken. Voller Erregung über diesen unglaublichen Anblick wollten mir schon die Beine wegsacken. Mit jedem ihrer nervös aufgeregten Atemzüge hoben und senkten sich ihre Brüste. Ich sah an ihr herab und erblickte zum ersten Mal in meinen Leben ihre Liebesspalte. Liebliche rosa Lippen stachen sichtbar aus dem kleinen Dreieck dünner gewellter Schamhaare hervor. Der Ausblick auf ihre Vagina war mehr, als ich aushalten konnte. Ich wollte ihren Körper mit meinen Küssen überfluten, vergaß alles um mich herum, spürte nur noch das Verlangen, mich jetzt und hier auf sie zu legen und sie zu lieben, so wie ich es mir immer erträumt hatte.
    
    Monica und ich standen uns gegenüber. Wir musterten unsere nackten Körper. Unsere Köpfe kreisten. Jegliche Selbstkontrolle ging flöten. Ich fühlte das harte Pochen meines Penisses, der geschwind anschwoll und sich zum Himmel erhob. Es war doch nur ein kurzer Blick auf Monicas Körper und schon ereilte mich hier vor meinen guten Freundinnen eine heftig zuckende Erektion.
    
    „Nein jetzt!“, entfuhr es mir. Schnell verdeckte ich den Schlamassel. Zu spät. Alle hatten es gesehen. Auch Monica, die nun verlegen Kichern musste. Kiara erstarrte wie vom Blitz getroffen.
    
    Mei jubelte mir zu.
    
    „Monica, Du kleines böses Mädchen. Sieh doch nur, was Du bei Ryan angerichtet hast.“, quiekte sie vergnügt.
    
    Ich wollte im Boden versinken, aber Monica wurde plötzlich lockerer. Die Erfahrung, dass sie mit ...
    ... ihrem Körper eine Erektion bei mir auslösen konnte, schien etwas in ihr freigesetzt zu haben. Wir schmunzelten uns an.
    
    „Tut mir leid“, sagte ich leise.
    
    „Ist schon Okay“, lispelte sie zurück.
    
    „Los jetzt! Wer als letztes im Pool landet, ist ein armes Würstchen.“, rief Mei und sprang kopfüber in den Pool. Der Rest von uns folgte ihr.
    
    Schnell spürte ich eine Besserung meiner Nervosität, als ich neben den Anderen schwamm. Nicht so sehr, weil es die Aktivität war, die ich mit meinen Freundinnen am liebsten unternahm; das Wasser bedeckte einen großen Teil unserer Körper, was uns allen die ungewohnte Situation unserer Nacktheit etwas erleichterte.
    
    Nach einiger Zeit wurden wir müde und stiegen aus dem Pool. Inzwischen fühlten wir uns in unserer unbekleideten Haut komfortabler. Ich sah Monica aus dem Wasser gleiten. Die Wassertropfen auf ihrem Körper glitzerten in der Sonne. Ich reichte ihr die Hand, um ihr aus dem Wasser zu helfen. Daran, dass sie nun meinen Penis genau vor ihren Augen hatte, dachte ich gar nicht. Sie schaute auf. Der Anblick schien sie zu erregen. Sie ergriff meine Hand und ließ sich von mir herausziehen. So nah, wie jetzt, war ich ihr noch nie gekommen. Haut an Haut. Eng aneinander. Der intime Blick auf ihre Brüste und ihre Vagina berauschte mich.
    
    So saßen wir nun am Pool. Jegliche Scham war verflogen und wir verspürten keinen Drang mehr, uns bedecken zu müssen. Hier am Pool gab es nichts, hinter dem man sich hätte verstecken können. Besonders jetzt, ...
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