1. Corona


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Corona-Zeit. Das Haus darf nur zum Einkaufen und zu absolut nötigen Erledigungen verlassen werden, Maskenpflicht, 2 Meter Abstand und was noch alles. So sitzen meine Mutter, meine Schwester und ich zuhause in Quarantäne und langweilen uns. Den Fernseher braucht man gar nicht einzuschalten. Da kommen nur endlose Pressekonferenzen und sonstiger Schrott. Den ganzen Tag im Netz surfen wird auch langweilig. Der Kühlschrank war voll und alle anstehenden Hausarbeiten erledigt. Was also tun? Da besannen wir uns auf die guten alten Spielkarten. Mutter hatte sich hingelegt und meine Schwester und ich spielten Poker. Doch auf die Dauer ist das ohne richtigen Einsatz auch nicht interessant.
    
    „Spielen wir Strippoker" meinte da meine Schwester.
    
    Da wir aber im Haus nicht allzu viel anhatten vereinbarten wir, dass jeder sich noch was anziehen könnte. Schließlich gings los. Wie die Eskimos saßen wir jetzt da. Dem Sinn des Spiels entsprechend wurde aber der Kleiderhaufen neben uns immer größer. Und da das Glück uns abwechselnd ziemlich gleichmäßig begünstigte, saßen wir schon bald wieder in unserer Hauskleidung da. Und da begann meine Pechsträhne. Meine Schwester musste als erste ihr Shirt ausziehen und saß nur im BH da. Ich hatte jetzt nur noch Augen für ihre kaum verhüllten Brüste. Immer wieder sagte ich mir zwar, dass das die Brüste meiner Schwester sind. Doch meine Augen waren wie angeheftet. Ich verlor zwei Mal hintereinander und saß nur noch im Slip da, in dem sich eine riesige ...
    ... Beule gebildet hatte.
    
    Und da bemerkte sie es.
    
    „Sag mal -- glotzt du mir auf die Titten? Und das da -- ist das meinetwegen?"
    
    „Entschuldige, aber du bist so wunderschön, da passiert das einfach. Ich kann nichts dafür." „So. Du kannst nichts dafür, dass du mir auf die Titten glotzt. Man könnte ja auch wegsehen. Und überhaupt -- du siehst doch nur meinen BH. Und das macht dich schon so geil?"
    
    Dann nahm sie ihren BH ab.
    
    „Und jetzt? Wie ist es jetzt?"
    
    „Oh Mann, das halt ich nicht aus. Die sind wunderschön."
    
    „Ich meinte, was dein Schwanz jetzt macht."
    
    „Der platzt gleich."
    
    „Zeig ihn mir. Du hast meine Brüste gesehen, jetzt will ich deinen Schwanz sehen."
    
    „Aber ... dann will ich auch von dir noch was sehen."
    
    „O.k. Beenden wir das Spiel und ziehen uns nackt aus. Wäre ja sowieso das Ziel gewesen."
    
    Damit standen wir auf und entledigten uns unserer Slips. Wie gebannt starrte ich auf das spärlich behaarte Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Meine Schwester behielt die Initiative. „Komm, setzen wir uns auf die Couch. Ich will ihn richtig sehen.. Darf ich ihn auch mal anfassen? ... Ja, du darfst mich auch anfassen."
    
    Dann saßen wir und erkundeten mit vorsichtigen, tastenden Bewegungen unsere Körper. Zuerst fasste ich nach ihren Brüsten und streichelte sie sanft und zart.
    
    „Du kannst ruhig fester zufassen" hauchte sie. Also massierte ich jetzt ihre Brüste kräftig durch. Die Folge war ein wohliges Stöhnen. Darüber hätte ich beinahe nicht bemerkt, wie sie sich ...
«1234...»