Corona
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut."
Moni hatte sich inzwischen neben die Couch gekniet und massierte Mamas herrliche Brüste. Das gab einen zusätzlichen Kick.
Und plötzlich schrie Mama, bäumte sich auf, fiel wieder zurück und wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Es dauerte lange, bis sie wieder richtig bei uns war.
„Kinder, ich danke euch. Das war einfach wunderbar. Ich würde jetzt gerne noch ein wenig mit euch beiden kuscheln, aber hier ist es zu eng und ich fürchte, bis ins Schlafzimmer schaffe ich es nicht. Ihr habt mich total fertig gemacht."
Da nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Dort, eng aneinander gekuschelt, sind wir dann erst mal eingeschlafen.
Ich erwachte von einem schmatzenden Geräusch und hörte neben mir Mutters lustvolles Stöhnen. Sie schlief aber offensichtlich noch. Ich hob den Kopf und sah den meiner Schwester rhythmisch auf und nieder gehen. Sie leckte Mutters Pflaume und gerade in diesem Moment schreckte diese hoch.
„Monika, was tust du? Das ist doch schmutzig. Hör sofort ... aaahhh .... jaaaa, den Kitzler .... Oohhhh ich kommmeeee."
Und schon wurde sie wieder von Krämpfen geschüttelt. Ich sah, wie Moni ihren Mund nochmal richtig voll nahm und dann nach oben kroch. Als Mutter sich etwas beruhigt hatte küsste sie sie und gab den Inhalt ihres Mundes weiter. Mutter wollte sich zuerst wehren, doch dann prüfte sie den Geschmack und schluckte alles runter.
„Ist das mein Geschmack?"
„Nicht nur. Der von Jens ist auch mit ...
... dabei."
„Das schmeckt ja wirklich lecker. Darf ich das bei dir dann auch mal probieren?"
„Aber ich bitte darum."
„Aber jetzt erst mal raus aus den Federn. Ich habe einen Mordshunger. Wer brät mir einen Ochsen? .... Wartet noch einen Moment. Kinder, ich möchte mich bei euch bedanken. Ich hatte schon fast vergessen, wie schön Sex sein kann. Euer Vater hat mich jedes Mal mehr oder weniger vergewaltigt. Bis ich es nicht mehr ertragen wollte und da ist er abgehauen. Schöne Erinnerungen habe ich nur an den Sex mit meinem Bruder. ... Ups ... Das .... das wollte ich nicht sagen, aber nun ist es heraus. Dann eben dazu später mehr. Jetzt wird gegessen."
Das Abendbrot verlief in lockerer gelöster Atmosphäre. Wir saßen nackt am Tisch, lachten und alberten herum. Schließlich räumten wir ab und Mutter meinte:
„Jens, im Keller muss noch Wein sein. Mach bitte eine Flasche auf und bring sie mit ins Schlafzimmer."
Als ich kam lagen meine beiden Grazien schon im Bett. Drei Gläser hatten sie mitgenommen Die füllte ich jetzt und legte mich dazu.
„Also" begann Mutter, „eigentlich sollte davon nie jemand erfahren. Da es mir aber nun mal schon rausgerutscht ist, sollt ihr jetzt alles wissen. Zumal ab heute ja unser Verhältnis doch ein Anderes ist. Wir wuchsen gut behütet in unserem Elternhaus auf. Allerdings arbeiteten unsere Eltern viel und daher waren wir öfter auf uns allein gestellt. Wir hatten nicht wie viele andere den Drang, grölend durch die Gegend zu ziehen und zu randalieren. ...