1. Der Prototyp Teil 02: Das Kleid


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Transen

    ... gefallen war, bat ich Susi mich zu fotografieren. Markus würde das Kleid zahlen, daher hätte er es sich ausbedungen, vor dem Kauf einen Blick darauf zu machen. Kurz nachdem ich das Foto gesendet hatte kam schon des o.k. mit „Endlich -- passt eh -- wurde ja schon Zeit".
    
    Wir waren natürlich noch nicht fertig -- ich benötigte noch eine farblich passende Handtasche und passende Schuhe.
    
    Die Tasche war unkompliziert -- die Farbe reduzierte die in Frage kommenden Modelle ohnedies und allzu groß durfte die Tasche natürlich nicht sein.
    
    Bei den Schuhen lag die Sachlage schon anders. Diesmal hatte ich die Schuhgröße noch in Erinnerung, aber die Auswahl war riesig. Leider war auch die Passform die Schuhe sehr unterschiedlich -- ich musste 10 Modelle probieren bis ich mit der Wahl zufrieden war. Zum Glück hatte Susi mit dem ewigen herumprobieren keine Probleme, für sie war das alles völlig normal. Auch sie wollte noch zuschlagen und probierte ebenfalls ungezählte Schuhe bis sie sich für ein Paar entschieden hatte.
    
    Als wir endlich alles beisammen hatten, gingen wir mit einer Menge Einkaufstaschen in Richtung U-Bahn. Auch Susi hatte anständig zugeschlagen und war genauso bepackt wie ich. Nach dem Abschied (natürlich wieder mit Küsschen links und rechts) bedankte ich mich überschwänglich und trat die Heimreise an. Als ich dann allein in der U-Bahn fuhr, dachte ich über die nächsten Tage nach. Wenn ich schon den peinlichen Frauenarzttermin über mich ergehen lassen musste, wollte ...
    ... ich auch die schönen Seiten als Frau erleben. Und der Gedanke, von Markus in diesem wunderschönen Kleid ausgeführt zu werde, vornehm speisen zu gehen und dann im Theater öffentlich meine körperlichen Reize zu präsentieren, machte mich total an, ich merkte richtig, wie es im Schritt feucht wurde. Ja, mein Beschluss stand fest -- ich wollte den Freitag als Frau genießen. Das würde seinen Preis haben -- aber der war es mir wert.
    
    Daheim angekommen empfing mich Markus eher kühl. Die Wahl des Kleides fand natürlich nicht seine 100%ige Zustimmung und ich war viel zu lange ausgeblieben.
    
    Ich ging gleich mal in die Offensive und sagte „Mir hat Kleid unheimlich gut gefallen. Ich würde damit auch gerne am Freitag ausgehen. Du darfst mich danach auch nach Herzenslust bumsen". So, jetzt war es heraus und Markus stand nur mit offenem Mund da und sagte „Einverstanden, cool dass Du die schönen Seiten der Weiblichkeit entdeckt hast. Das Angebot mit dem Sex nehme ich natürlich gerne an". Ich hielt die Hand hin und sagte „Super, das heißt wir haben einen Deal?". Nun zögerte er und meinte „Bis Freitag ist es noch lange und meine Männlichkeit würde dringend nach Betätigung suchen. Nachdem deine Muschi noch nicht einsatzbereit ist, würdest Du mir deinen Hinterausgang zur Verfügung stellen? Ich verspreche zärtlich zu sein und dich ordentlich einzuschmieren. Ich habe von gestern gelernt und letztlich tu ich mir da nur selber weh."
    
    Ich war ich richtig baff über diese Forderung. Wenn ich nein ...
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