Beste Freunde 11
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Transen
... saßen.
Und als dann endlich etwas Ruhe eingekehrt war wurden die Oscars vergeben. Der Beste in einem Fach bekam einen. Da hatte ich keine Chance. Dann die Klassensprecher und welche mit besonderen Leistungen.
Und so gingen alle Trophäen an die anderen, aber damit hatte ich gerechnet.
Dann kam unser Klassenlehrer an den Pult.
„So, einen Oscar haben wir noch. Ich weiß, eigentlich sind alle vergeben, aber damit wollen wir eine ganz Besondere ehren. Für ihr Lebenswerk, für ihren Mut und Konsequenz."
Ich überlegte wer das sein sollte. Denn niemals hätte ich gedacht....!
„Lara, kommst du bitte auf die Bühne."
Schon mal in einer Schockstarre gewesen? Diesen Moment hatte ich gerade.
Meine Stuhlnachbarin stupste mich an.
„Geh schon. Diese Auszeichnung hast du dir wahrlich verdient."
Mit wackeligen Beinen tapste ich zur Bühne hoch.
Dann hielt mein Lehrer noch eine Laudatio und als ich dann einige Worte sagen sollte und in den vollen Saal blickte sagte ich nur: „Danke an alle die mich unterstützt haben."
Mein Lehrer nahm mich bei der Hand und führte mich auf das Tanzparkett.
„War jetzt nicht viel. Aber wie jedes Jahr zum Schulabschluss gehört der erste Tanz mir."
Mir fiel dabei Dirty Dancing ein. Wo hatte ich die Szene mit der Wassermelone verpasst?
„Wer führt?": fragte er mich.
„Sie."
Und meine Beine wurden noch weicher, doch als die ersten Takte spielten, hätte ich schon wieder heulen können.
~ Somewhere over the ...
... rainbow
Way up high
And the dreams that you dream of
Once in a lullaby, oh
Somewhere over the rainbow
Bluebirds fly
And the dreams that you dream of
Dreams really do come true-ooh-ooh
Someday I'll wish upon a star
Wake up where the clouds are far behind me
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney tops that's where
You'll find me, oh
Somewhere over the rainbow
Bluebirds fly
And the dream that you dare to
Oh why, oh why can't I? I~
Alle standen dabei und sahen mich an. Später tanzte ich noch länger, denn fast jeder oder jede wollte mit mir auf das Parkett.
Wirklich, der schönste Tag in meinem Leben!
Aber ich blieb auch nicht lange, kurz nach 22 Uhr fuhr ich mit dem Taxi nach Hause.
An der Tür empfing mich an der Tür.
Ich fiel ihr um den Hals und küsste sie ab.
„Danke, danke. Ich liebe dich."
„Ist ja gut. Du schleckst mich ab wie es Hund."
Die Wohnungstür war noch nicht ganz zu, da öffnete ich schon die Schleife ihres Seiden-Kimonos.
„Lara. Ich dachte, du hättest deine Vollreife erreicht und benimmst dich jetzt kindisch."
„Weil ich glücklich bin und geil auf dich."
Dabei hatte sie selbst einen Steifen und war geil.
Ich küsste sie am Hals, auf ihren harten Knospen und drehte mich dann um.
„Mach mir das Kleid auf. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich."
Dabei massierte ich sanft ihren dicken Schwanz.
Vanida fummelte am Reißverschluss rum.
„Nein! Es hakt."
„Nein, bitte ...