Nina, ein Martyrium
Datum: 31.10.2022,
Kategorien:
Romantisch
... warfen sie Nina auf einen Tisch, zwei spreizten ihr brutal die Beine, Michael hielt sie oben an dem Armen fest. Danach wechselten sie sich ab, einer nach dem anderen drang in sie ein, stieß sie möglichst schnell und hart, damit er kommen konnte. Natürlich dauerte es in ihrem Zustand länger als sonst, entsprechend wurde Nina gemartert.
Nach der ersten Runde, die alle schnell absolviert hatten, versuchten sie sich möglichst schnell aufzupuschen, entdeckten dafür Ninas Mund, in dem sie schnell zu neuem Leben erwachten. Kaum steif genug geworden, rannten sie zur anderen Seite des Tisches und drängten sich in ihren überquellenden Spalt. Michael hatte sie längst losgelassen, Nina war nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Ihr tat alles weh und sah zu Michael herüber, der auf einem Sofa saß, den Fernseher angeschaltet hatte und gebannt auf die Mattscheibe starrte. Es kümmerte ihn nicht, ihm war es egal, was mit Nina geschah.
In Nina wurde es kalt, schaltete ab, ihr Körper trennte sich von ihrem Geist. Die Hülle, die weiterhin auf dem Tisch lag, spürte nichts mehr. Auch nicht, als sie umgedreht wurde, die Männer von hinten in sie eindrangen. Lediglich, als einer der Männer sich in ihren Po drängte, aus Versehen oder Absicht, bäumte sie sich kurz auf und fiel in eine Art Leere, die einer Ohnmacht gleichkam.
Aus dieser erwachte sie erst, als alles vorbei war. Die Männer waren gegangen, ihr tat jeder Knochen weh. Blutergüsse waren über ihren Körper verteilt und zeigten an, ...
... wo die Männer sie festgehalten hatten, sie geschlagen oder sogar gebissen hatten.
Michael hatte sie irgendwann auf das Sofa gelegt, eine dünne Decke über ihr ausgebreitet und saß jetzt mit auf dem Sofa, strich ihr die verklebten Haare beiseite, streichelte ihr sanft über die verkrustete Stirn. Überall war eingetrocknetes Sperma, blätterte von ihr ab.
"Das hast du sehr gut gemacht!", flüsterte er ihr zu, setzte dabei sein wunderbares Lächeln auf. Nina nahm es wie durch einen Nebel wahr, konnte seine Worte nicht verstehen. Sie passten einfach nicht zu dem, was er zugelassen hatte.
"Ich bin seht stolz auf dich. Deine Liebe zu mir ist stark!", fuhr er fort und Nina drehte sich zur Seite, kotzte eine schleimige Masse aus, Sperma vermischt mit Magensäure. Michael sah dabei angewidert zu, stand auf und ging. Später musste Nina es selber wegmachen.
 
Kapitel 9
Hier machte Nina eine kleine Pause, Tränen liefen ihr über die Wange, und der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet mir deutlich, wie sie unter den Erinnerungen litt.
"Jetzt verachtest du mich!", flüsterte sie auf einmal und ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, warum? Für Menschen wie dich, ist es schwer da draußen. Ihr gebt alles, wenn ihr der Meinung seid, dass der oder die anderen es verdient haben, bis zur Selbstaufgabe. Dafür könnt ihr nichts. Ihr werdet ausgenutzt und dann weggeworfen, wenn ihr an die Falschen geratet. Schau dir viele Sekten an. Blindes vertrauen, die Übernahme anderer Überzeugungen, ...