Waldspaziergang - Eine endlich wahr gewordene M/M-
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Reif
... sicher komisch aussehen, aber ich glaube, wir finden es beide einfach nur geil und sind froh, als wir die Abzweigung in den Trampelpfad nehmen können. Endlich haben wir eine blicksichere Stelle erreicht (wieviel schöner wäre doch jetzt ein gemütliches Wohnzimmer... aber das kriegen wir sicher auch noch gebacken...) und es zieht uns richtggehend aufeinander zu.
Ganz sachte - und doch mit fast gieriger Lust - drängen sich unsere Hüften aneinander und wir fassen uns gegenseitig an den Seiten und ziehen uns zart ganz nah heran. Ah, ist das ein tolles Gefühl, sich mit schwellenden und durchpulsten Genitalien fester und wieder leichter, fester und wieder leichter zärtlich aneinander zu reiben. Klar, es dauert nicht lange, und wir öffnen mit vor Wollust zitternden Fingern unsere Jeans und die Reißverschlüsse, lassen die Hosen sinken und - oh Mann, wie geil! - Joachim mit seinen Nylons und dem kleinen Höschen und ich mit meinem Slip und dem etwas darüberquellenden Bäuchlein (sorry...)! Wir sehen uns (das) an und drängen uns noch inniger aufeinander zu. Wir umarmen uns fest und mit den Händen gegenseitig unsere Pobacken umgreifend, reiben wir uns aneinander. Unser Atem geht schwerer: es ist sooo unglaublich erregend, den anderen Körper zu spüren, das Gefühl der Nylons an meinen Beinen, das Schwellen unserer Glieder, wir reiben sie unter dem Stoff der geilen Höschen festaneinander, fast "ficken" wir uns im Stehen. Es scheint kein Ende zu nehmen, wir sind fast versunken in unserer ...
... Geilheit. Sogar ohne uns gegenseitig in die Hand zu nehmen kommt es uns fast.
Aber wir wollen das heute nicht so, wir wollen ja unsere nackten Schwänzchen erkunden und spüren... nicht besonders groß und nicht mehr immer ganz bretthart, das wissen wir schon und es ist gut so, denn beide mögen wir auch schlaffe Orgasmen... aber können wir überhaupt noch unsere "Regeln" einhalten in diesem Zustand von Erregung? Ich würde gerne alles zugleich machen: in die Knie sinken und mit einer Hand Joachims Hoden sanft umfassen und mit der anderen ganz zart seine Vorhaut zurückziehen, die feuchte Eichel mit den Lusttröpfchen ansehen, ihn ganz langsam und zart wichsen, die dralle bläuliche Eichel immer wieder unter die Vorhaut zurückziehen und wieder hervorgleiten lassen, schließlich mit der Zungenspitze die Tröpfchen aufnehmen und den Geschmack der Geilheit auf meiner Zunge und in meinem Mund kosten, ganz langsam seine Eichel mit meinen Lippen umschließen, den schönen Schwanz (er ist etwas grösser als meiner, aber wir haben ja keinen Wettbewerb, wir wollen uns gegenseitig das Schönste geben) tief in mich hineinsaugen und lutschen und spüren und schmecken und Joachims überbordende Geilheit riechen, während ich gleichzeitig sanft meinen eigenen kleinen 14cm-Steifen wichse und seinen, während die Nille in meinem heißen Mund pulsiert und von meiner Zunge umkreist wird... und wir stöhnen beide, so laut wir uns trauen... In diesem Moment wäre es uns völlig egal, ob uns der Förster hört oder der ...