1. Waldspaziergang - Eine endlich wahr gewordene M/M-


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Reif

    ... Hirsch.
    
    Und obwohl ich Joachim jetzt am liebsten ganz austrinken würde, so gut fühlt sich seine Geilheit an und so toll riecht und schmeckt dieses nun gar nicht mehr "fremde" erregte Fleisch, (wie wird wohl sein Sperma schmecken?), halte ich ein und stehe wieder auf. Ich kenne nur den Geschmack meines eigenen Saftes – sehr herb und gewöhnungsbedürftig, aber unendlich geil, wenn man ihn teilen kann - daran erinnere mich ganz schwach und an den Geschmack von Tom, aber da waren wir Knaben von 13 oder 14 (was für ein geiles Alter... aber darüber vielleicht ein andermal viel mehr...).
    
    Wir stehen uns jetzt wieder gegenüber, mittlerweile sind die geilen Höschen bis auf die Knie gerutscht, und streicheln uns gegenseitig sanft unsere warmen, dick gewordenen Penisse und reiben sie aufeinander, fast zitternd vor Erregung drücken wir die beiden Eichelspitzen glitschend aneinander, verreiben den Vorsaft auf ihnen und ich habe die geile Vorstellung, wie ich Joachims Nille ganz mit meiner Vorhaut umhülle, während er seinen heißen Saft heraus schießt und meine ganze Vorhaut mit seiner glühenden Lava füllt.
    
    Doch auch das wollen wir (heute) nicht, wir wollen unsere Säfte so gleichzeitig wie möglich über unsere Schwänze und Hoden verteilen und Joachim’ Hand umfasst beide Schwänze , während wir uns immer drängender aneinander reiben und Joachim zusätzlich beide Schwänze immer fester aufeinander wichst. Heisses pulsierendes einander hingegebenes Fleisch! Ooh! Jetzt!! Ich spüre, wie es ...
    ... ihn übermannt, er keucht "mir kommt's!!!" und schon drängt er sich fest an mich, die Nylons, sein zuckender Schwanz, ich spüre wie sich sein heißer Saft Schub um Schub um Schub über meinen
    
    Kleinen und die Hoden ergießt ... gute Güte ist das schööön, ich halte es fast nicht mehr aus vor Wollust und greife selbst wieder nach unten, um den wundervollen warmen Glibber wichsend einzumassieren und spüre Joachims Hand, wie er meine und seine eigenen Eier eincremt und rieche das Sperma... und da kann ich mich auch nicht mehr halten und spritze, spriiiitze.... Gott ist das geil!! Es will fast nicht mehr aufhören, keuchend sinken wir aneinander und bleiben einfach so stehen, mit weichen Knien, bis sich der Atem wieder beruhigt. Leicht und sanft streicheln wir gegenseitig die vermischten Säfte über unsere Hodensäckchen und schlaff werdenden Schwänze. Joachim massiert liebevoll ausdauernd unsere Hoden und bringt einen Finger hoch, führt ihn zum Mund, steckt ihn hinein und plötzlich kann ich mich gar nicht mehr halten und küsse ihn, oh Mensch, einen Mann!, oh Mensch, wie schön! – und wir teilen unsere Geilsäfte - und unsere Zungen schlagen Schaum...
    
    Obwohl es sich endlos anfühlt...langsam wird unser Sperma auf Schwänzchen und Hodensäckchen schon wieder flüssiger und es ist ein tolles Gefühl, als wir irgendwann die Höschen wieder überstreifen und die Feuchtigkeit unserer gegenseitigen Geilheit spüren. Die hochgezogenen engen Jeans geben ein zusätzlich geiles Gefühl, als wir uns auf den ...